E-Mail Konto aus neuem Outlook löschen

Sollten Sie Ihr FAU Postfach via IMAP-Konto in das „neue Outlook“ unter Windows eingebunden haben, erfahren Sie nachfolgend, wie Sie dies wieder entfernen können.
Starten Sie hierzu das „neue Outlook“

Wechseln Sie daraufhin in die „Einstellungen“ (Zahnradsymbol) und klicken auf „Verwalten“ / „Manage“


Im Anschluss wählen Sie das zu löschende Konto aus, entfernen dies von allen Geräten und Bestätigen den Vorgang


Sollten Sie dann kein E-Mail-Konto mehr in dem „neuen Outlook“ eingebunden haben, sieht das Programm wie folgt aus

FAUMail-Konto aus neuem Outlook löschen

Sollten Sie Ihr FAU Postfach via IMAP-Konto in das „neue Outlook“ unter Windows eingebunden haben, erfahren Sie nachfolgend, wie Sie dies wieder entfernen können.
Starten Sie hierzu das „neue Outlook“

Wechseln Sie daraufhin in die „Einstellungen“ (Zahnradsymbol) und klicken auf „Verwalten“ / „Manage“


Im Anschluss wählen Sie das zu löschende Konto aus, entfernen dies von allen Geräten und Bestätigen den Vorgang


Sollten Sie dann kein E-Mail-Konto mehr in dem „neuen Outlook“ eingebunden haben, sieht das Programm wie folgt aus

Mit Outlook S/MIME und OpenPGP parallel nutzen

Wie kann ich mit Outlook S/MIME und OpenPGP parallel nutzen?

Die Unterstützung für S/MIME ist in Outlook direkt integriert. Wie man diese interne S/MIME-Funktion nutzen kann, ist in folgender Anleitung beschrieben.

Darüber hinaus bietet das Outlook-Plugin GpgOL diese Funktionalität ebenso an und ermöglicht insbesondere die gleichzeitige Einrichtung beider Verfahren, S/MIME und OpenPGP. Welche Schritte hierzu nötig sind, wird nachfolgend beschrieben.

Outlook/GpgOL einrichten

Zunächst muss GpgOL installiert und für OpenPGP eingerichtet werden. Zusätzlich ist folgende Einstellung vorzunehmen, wenn man bevorzugt S/MIME nutzen möchte, andernfalls lässt man die Option S/MIME bevorzugen deaktiviert und wählt für die Verschlüsselung für sich selbst seinen OpenPGP-Schlüssel statt des S/MIME-Zertifikates aus.

Falls Sie die interne S/MIME-Funktion gemäß oben genannter Anleitung bereits eingerichtet haben, empfiehlt es sich, die dort beschriebene Option Ausgehenden Nachrichten digitale Signatur hinzufügen zu deaktivieren, um eine zusätzliche Abfrage bzgl. „widersprüchlicher Einstellungen“ an beiden Stellen zu vermeiden.

Damit über GpgOL das S/MIME-Zertifikat der adressierten Person zum Verschlüsseln benutzt werden kann, muss es in GnuPG importiert werden. Der Import kann z.B. manuell über das grafische Frontend Kleopatra aus einer Datei oder über einen Verzeichnisdienst erfolgen. Automatisch erfolgt der Import beim Öffnen einer empfangenen S/MIME-signierten E-Mail. Vom automatischen Suchen und Importieren von Zertifikaten über einen Verzeichnisdienst wird aus Datenschutzgründen abgeraten, da in diesem Fall dem Dienst übermittelt wird, welche Adressen Sie anschreiben.

Das eigene Zertifikat muss ebenso in GnuPG hinterlegt werden, damit GpgOL darauf zugreifen kann.

E-Mail versenden

Wenn Sie eine Person adressieren, für die Ihr GnuPG sowohl ein gültiges S/MIME-Zertifikat als auch einen gültigen OpenPGP-Schlüssel kennt, dann erscheint nach dem Klick auf die Schaltfläche Senden folgendes Dialog-Fenster, wenn Sie S/MIME als bevorzugtes Verfahren gewählt haben:

Wenn Sie möchten, können Sie in dieser Phase auf OpenPGP umschalten und sehen dann folgendes Dialog-Fenster:

Mit Klick auf OK und ggf. Eingabe der Passphrase, mit der Ihr jeweiliger geheimer Schlüssel geschützt ist, schicken Sie die E-Mail, signiert und verschlüsselt mit dem gewählten Verfahren, ab.

E-Mail empfangen

Beim Empfänger wird eine so übermittelte E-Mail wie folgt dargestellt, falls dieser ebenfalls Outlook nutzt (oben: S/MIME, unten: OpenPGP)

Leider sieht man erst nach Klick auf die rot umrandete Schaltfläche, welches Verfahren verwendet wurde. Es werden dann die Details des S/MIME-Zertifikats bzw. des OpenPGP-Schlüssels des Absenders eingeblendet.

Die Sicherheitsstufen bei GpgOL sind ein Maß für das Vertrauen in den Schlüssel des Gegenübers. Stufe 4 bei OpenPGP bedeutet etwa, dass Sie den Fingerabdruck des Schlüssels überprüft haben. Stufe 3 bei S/MIME signalisiert, dass das Zertifikat mit einem vertrauenswürdigen Wurzelzertifikat beglaubigt wurde.

E-Mail als Anhang weiterleiten

Wie kann ich eine E-Mail als Anhang weiterleiten?

Bei einigen E-Mail-Problemen werden wichtige Informationen einer E-Mail benötigt, welche beim gewöhnlichen Weiterleiten verloren gehen. Deshalb werden Sie manchmal vom RRZE gebeten, eine E-Mail als Anhang bzw. als Anlage weiterzuleiten.

Outlook (Windows)

Wählen Sie die E-Mail aus und gehen Sie über den Reiter Start auf Weitere Antwortaktionen, welches sich in der Gruppierung Antworten neben Weiterleiten befindet. Hier können Sie die E-Mail als Anlage weiterleiten. Nun befindet sich die E-Mail als Outlook-Element im Anhang der neuen Nachricht.

Outlook for Mac

Wählen Sie die entsprechende E-Mail mit Rechtsklick aus und gehen Sie auf Weiterleiten als Anlage. Dadurch öffnet sich eine neue Nachricht mit der gewünschten E-Mail als Anhang.

Mozilla Thunderbird

Wählen Sie die entsprechende E-Mail mit Rechtsklick aus und gehen über Weiterleiten als auf Anhang. Danach ist die E-Mail als eine EML-Datei im Anhang einer neuen Nachricht.

Outlook Web App (OWA)

In der Weboberfläche Ihres Exchange-Postfachs können Sie eine E-Mail einfach per Drag & Drop in eine neue E-Mail ziehen. Dadurch wird die entsprechende E-Mail automatisch an die Nachricht angehängt.

Das geht übrigens auch in den meisten Mailprogrammen.

FAUMail (Dovecot)

Nachdem Sie die E-Mail ausgewählt haben, können Sie über den Aufklapp-Pfeil von Weiterleiten die E-Mail als Anhang weiterleiten.

 

 

Kalenderberechtigungen

Wie kann ich Kalenderberechtigungen einsehen oder bearbeiten?

Sie können die Kalenderberechtigungen Ihres Kalenders einsehen oder bearbeiten, indem Sie in der Kalenderansicht mit Rechtsklick auf den entsprechenden Kalender gehen und anschließend die Einstellungen öffnen. Wechseln Sie hier zum Reiter Berechtigungen.

Die standardmäßige und gleichzeitig empfohlene Einstellung der Kalenderberechtigung für „Standard“ ist „Frei/Gebucht-Zeiten“ und für „Anonym“ ist diese „Keine“.

Bei „Standard“ handelt es sich um authentifizierte Benutzer (andere Exchange-Benutzer). Mit „Frei/Gebucht-Zeiten“ erlauben Sie diesen, Ihren Kalender zu öffnen und anzeigen zu lassen, wann Sie einen Termin haben. Betreff, Ort oder andere Informationen werden nicht angezeigt. Dadurch können andere Benutzer einfacher einen Termin mit Ihnen vereinbaren, da diese sehen können, zu welchen Zeitpunkt Sie aktuell keinen Termin haben. Gleichzeitig bleiben vertrauliche Informationen geheim.

Hinter „Anonym“ verbergen sich alle anderen Benutzer. Diese können standardmäßig keine Informationen aus dem Kalender einsehen.

Sie können auch bei „Standard“ die Berechtigung „Keine“ setzen. Dafür markieren Sie diesen und wählen bei Berechtigungsstufe Keine aus. Bestätigen Sie die Konfiguration mit OK.

Für „Standard“ und „Anonym“ empfehlen wir, keinesfalls eine höhere Berechtigungsstufe zu erteilen, da Sie sonst mehreren (teilweise unbekannten) Personen Zugriff auf Ihren Kalender geben und diesen ggf. sogar die Möglichkeit bieten, ihn zu bearbeiten.

Um Kalenderberechtigungen für bestimmte Personen zu vergeben, finden Sie dazu einen FAQ-Artikel unter Kalender für andere Personen freigeben.

Wenn Sie Ihren Kalender veröffentlichen möchten, z.B. um Termine (Veranstaltungen, Prüfungstermine, etc.) auf Ihrer Webseite einzubinden, finden Sie auch dazu ein FAQ-Artikel unter Kalender veröffentlichen (ICS-Feed).