Kategorien: Allgemeines Schlagwörter: On-Premise
Welche Einschränkungen gelten bei der Verwendung von Zoom „On-Premise“?
Ob ein Meeting On-Premise stattfindet oder nicht, hängt von den Einstellungen des Hosts ab, der das Meeting startet. Dabei sind Einschränkungen zu berücksichtigen. Einige davon sind im Folgenden aufgeführt. Diese Liste ist nicht abschließend:
- On-Premise darf nicht ohne Rücksprache für große Veranstaltungen (50 Teilnehmer oder mehr) genutzt werden.
- Es kann kein Co-Host benannt werden. Stattdessen können sog. „Alternative Hosts“ bei der Planung des Treffens festgelegt werden (s. https://support.zoom.us/hc/de/articles/360040324512-Rollen-bei-einem-Meeting) oder während des Meetings Berechtigungen vergeben werden.
- Es kann keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) genutzt werden (s. https://blog.zoom.us/de/zoom-rolling-out-end-to-end-encryption-offering/).
Findet ein Meeting über Zoom On-Premise statt und wird statt des Zoom-Clients der Webclient von Zoom verwendet, wird das Signal einmal von Zoom geöffnet und umkodiert.