Multifaktor-Authentifizierung

Das RRZE bietet für die Absicherung verschiedener Dienste eine Multifaktor-Authentifizierung mittels eines Zeitbasierten One-Time-Passwords (TOTPs) oder eines YubiKeys. Über das IdM-Selfservice Portal können Tokens für den MFA Dienst verwaltet werden.

Datenträger sicher löschen und entsorgen

Datenträger enthalten potenziell sensible Daten und sollten vor der Entsorgung immer gelöscht oder zerstört werden, damit die Daten nicht mit speziellen Werkzeugen wiederhergestellt werden können.
Sensible Daten können vielfältig sein und von Personaldaten über wissenschaftliche Forschungsergebnisse oder Medizindaten bis hin zu einfachen persönlichen Urlaubsfotos, E-Mails und Browserverläufen reichen. Werden die Daten nicht gezielt gelöscht, könnten sie auch von „eifrigen“ Laien mit entsprechenden frei verfügbaren Werkzeugen wiederhergestellt und missbraucht oder ungewollt im Internet veröffentlicht werden. Bei Forschungsergebnissen oder Betriebsinterna besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass erweiterter Aufwand in die Restauration von Daten investiert wird.

EINFACHES LÖSCHEN UNTER WINDOWS, LINUX ODER MAC ENTFERNT DIE DATEN NICHT KOMPLETT VON DER FESTPLATTE
Bei regulärem Löschen einer Datei, werden die belegten Sektoren auf Dateisystemebene als frei und neu beschreibbar markiert. Die Daten selbst bleiben aber erhalten, bis sie von neuen Daten überschrieben werden. Auch, wenn die Datenträger nach einer gängigen Methode verschlüsselt wurden, sollten sie nicht einfach entsorgt werden, da die Daten trotzdem noch vorhanden sind und es entweder mit ausreichendem Rechenaufwand oder durch künftige Entwicklungen möglich sein könnte, die Daten durch Dritte wieder zu entschlüsseln

BEI EINER ENTSORGUNG HILFT DIE „HOLZHAMMER“-METHODE
Für Medien, die ohnehin entsorgt werden, ist die Holzhammer-Methode oft die schnellste Variante. Dabei setzt man einen Schraubendreher an und durchschlägt das dünne Metallgehäuse mit einem Hammer mehrfach, um die HDD mechanisch zu zerstören. Noch besser geeignet ist eine Ständerbohrmaschine, mit der man das Gehäuse mehrfach durchbohrt. Hier ist zu beachten, dass die Datenträger nicht
immer die komplette Fläche des Gehäuses bedecken; die Daten sind aber erst dann zerstört, wenn wirklich die datentragenden Teilen durchbohrt werden.

Entsorgungen von Datenträgern erfolgen an der FAU immer über das Sachgebiet Umweltmanagement der Zentralen Universitätsverwaltung (ZUV). Einrichtungen, die häufig Datenträger
entsorgen müssen, können dort auch Behälter zur sicheren Datenträgervernichtung bestellen, die regelmäßig geleert werden. Externe Firmen kümmern sich dann um die vertraglich geregelte und fachgerechte Entsorgung. Ein vorheriges Löschen oder Zerstören des Datenträgers ist aber immer ratsam, wenn die Festplatte und somit die Daten den „Besitzer“ wechseln.

MAGNETISCHE FESTPLATTEN MIT NULLEN ÜBERSCHREIBEN
Hard-Disk-Drives (HDDs), also Festplattenlaufwerke, lassen sich relativ unkompliziert mit OpenSource-Software so lange mit Nullen überschreiben, bis die ursprünglichen Daten nicht mehr restaurierbar sind. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt für ältere HDDs (<80 GB) die Daten siebenfach zu überschreiben. Bei modernen HDDs genügt es, die Daten bei normalem Schutzbedarf ein bis zweimal mit Nullen zu überschreiben. Das RRZE hat für diesen Zweck gute Erfahrungen mit Darik’s Boot and Nuke (DBAN) gemacht, das sich direkt von einem USB-Stick booten und ausführen lässt.

FLASH-SPEICHER SICHER LÖSCHEN
Mittlerweile haben in den meisten IT-Geräten Flash-Speicher HDDs ersetzt. Für diese Speichermedien gibt es bisher keinen Tipp zur Datenlöschung, der auf allen Betriebssystemen immer angewendet werden kann. Das mehrfache Überschreiben bei Flash-Speichern funktioniert nicht. Flash-Speicher (SSD, M2, USB-Stick, SD-Card) enthalten redundante Speicherblöcke, die der Ausfallsicherheit dienen. Sie verfügen außerdem über einen eigenen, intelligenten Controller zur Organisation der Daten, der dafür sorgt, dass bei jedem Schreibvorgang andere Zellen genutzt werden. Ein mehrfaches Überschreiben der Daten ist
daher keine Garantie dafür, dass auch alle Speicherblöcke überschrieben werden. Ein mechanisches „Durchbohren“ beschädigt ebenfalls nicht alle Speicherblöcke zuverlässig, wenn das Gehäuse nicht aufgeschraubt und überprüft wird,ob alle Speicherblöcke getroffen wurden.

Dennoch gibt es Möglichkeiten, auch Flash-Speicher zuverlässig zu löschen. Das BSI empfiehlt, hierfür den ATA-Befehl „Enhanced Security Erase“ zu nutzen. Dieser Befehl weist den Controller an alle
Speicherzellen zurückzusetzen. Um ein solches ATA Secure Erase auszuführen, gibt es verschiedene Methoden; die meisten IT-Fachmagazine empfehlen nur das jeweils spezifische Tool des Festplattenherstellers zu verwenden. Diese Software kann jedoch nur die herstellereigenen Datenträger sicher löschen und nicht die der anderen Hersteller. Für IT-Verantwortliche mitunter ein mühsames Unterfangen, denkt man an die Vielzahl an Anbietern auf dem Markt.

Abhilfe schafft der Secure Erase „hdparm“ unter Linux. Diese Variante ist herstellerunabhängig und sollte bei allen modernen Flash-Speichern funktionieren. Informieren Sie sich auf S. 8, wie Sie Daten auf Flash-Speichern mit SATA-Schnittstelle mit Hilfe von hdparm löschen.

Für die neueste Generation an Flash-Speichern, sogenannte NVMe-Datenträger mit PCI-Express-Schnittstelle, kann hdparm nicht genutzt werden. Hier gibt es vergleichbare Open-Source-Programme,
wie beispielsweise „nvme-cli“, die einen vergleichbaren Funktionsumfang bieten.

BITTE BEACHTEN SIE
Bevor Geräte, die nicht eindeutig defekt sind, entsorgt werden können, muss deren Verwendbarkeit in der FAU oder bei anderen Stellen des Freistaats Bayern überprüft werden.

Weiterführende Links:

Shared-Mailbox als zusätzliches Postfach in Outlook öffnen

Falls Berechtigungen auf eine Shared-Mailbox über eine Distribution List (DL) vergeben werden, dann tauchen die Shared-Mailboxen nicht automatisch im Outlook-Profil der Mitglieder dieser DL auf.

Daher muss folgende Konfiguration im Outlook-Profil getätigt werden, damit diese im Outlook zusammen mit dem persönlichen Postfach auftaucht:

Wechseln Sie im Outlook-Client zum Reiter Datei.

Reiter Datei

Öffnen Sie im Menü Informationen, die Kontoeinstellungen und anschließend erneut Kontoeinstellungen.

Kontoeinstellungen

Wählen Sie in den Kontoeinstellungen Ihre E-Mail-Adresse und anschließend Ändern aus.

E-Mail einrichten: Ändern auswählen

Danach wählen Sie Weitere Einstellungen aus.

Fenster "Konto ändern"

Wechseln Sie zum Reiter Erweitert und wählen Sie Hinzufügen.

Fenster "Microsoft Exchange"

Es öffnet sich ein kleines Fenster. Hier geben Sie bitte die E-Mail-Adresse der Shared-Mailbox ein bestätigen mit OK.

Fenster "Postfach hinzufügen"

Im folgenden Fenster wird nun die Shared-Mailbox gelistet. Sie müssen nur noch mit OK bestätigen. Schließen Sie danach die Masken wie im Folgenden gezeigt.

Fenster "Microsoft Exchange"

Servereinstellungen

Erfolgsmeldung Einstellungen abgeschlossen

Jetzt sollte in der Mailbox-Ansicht in der linken Leiste von Outlook zusätzlich die Shared-Mailbox anwählbar sein.

Präfixe

Ein kurzer Überblick über „Präfixe“ und warum wir Sie bitten dieses bei Betreuungsvereinbarungen im Linux-Umfeld künftig mit anzugeben.

Was sind „Präfixe“?

Gemeint sind hier die Präfixe, welche auch zur Bildung von Mailadressen schon seit einiger zum Einsatz kommen.
Aufgrund des Wegfalls von DNS-Subdomains im Mail-Umfeld musste eine Lösung für die Bildung von nicht-persönlichen Mailadressen gefunden werden, welche Kollisionen im nun eng begrenzten „@fau.de“-Namensraum vermeidet.
Als Lösung wurde ein voranzustellendes Kürzel erdacht, welches einen eigenen Namensraum aufspannt, der dann vom Inhaber der Kürzels frei genutzt werden kann.

Das Präfix war geboren und ermöglichte nun das kollisionsfreie Umsetzen von nicht-persönlichen Mailadressen, wie etwa der eines Sekretariats:
sekretariat@rrze.fau.de wurde mit Hilfe des „RRZE“-Präfix beispielsweise zu rrze-sekretariat@fau.de

Der Ursprung liegt also eigentlich im Mail-Umfeld und geht auf die Postmaster des RRZE zurück.
Weitere Informationen zu Mail-Präfixen finden Sie unter https://www.rrze.fau.de/internet-e-mail/e-mail/funktionsadressen/nicht-personenbezogene-e-mail-adressen/.

Was kann man damit sonst noch anstellen?

Da diese eigentlich für „Mail“ geschaffenen Präfixe einige sehr praktische Eigenschaften aufweisen wurden sie schnell auch für andere Zwecke „missbraucht“.

Eigenschaften von Präfixen

  • kurz
  • nur alphanumerische Zeichen ([A-Z0-9])
  • eindeutige Zuordnung zu FAU.org Organisationsnummern, wobei eine OU in begründeten Fällen auch mehrere Präfixe besitzen kann
  • in Ausnahmefällen auch uniweite Präfixe möglich
  • (relativ) unkomplizierter Prozess zur Beantragung

Schnell kamen Präfixe auch in der Verwaltung von Systemgruppen für Linux- und Windows-Systeme zum Einsatz und haben sich als geeignetes Mittel erwiesen, um auf flexible Art und Weise Namensräume und Rechte-/Ordnerstrukturen aufzubauen.

Verschiedene Entitäten wie Lehrstühle, Arbeitsgruppen, Projekte, usw. können durch ein eigenes Präfix die „Hoheit“ über einen eigenen Namensraum erhalten (auch lehrstuhlübergreifend/uniweit).
Über dieses Präfix können wiederum Ressourcen wie Mailadressen, Systemgruppen oder auch Rechner/Server den Entitäten zugeordnet werden.

Eine Rechteverwaltung basierend auf Präfixen ist deshalb in der Lage die oft komplizierten Strukturen von Kooperationen und Partnerschaften und deren verknüpfte Ressourcen flexibel abzubilden.

Rechnerverwaltung mit Präfixen

Neben den bereits erwähnten Einsatzszenarien, werden Präfixe im Active Directory der FAU (FAUAD) bereits als Container für Rechnerobjekte (u.a.) eingesetzt.
Diesem Konzept folgend befindet sich am RRZE seit einiger Zeit eine Rechnerverwaltung im Aufbau, die ebenfalls jedem Rechner ein Präfix zuordnet.

Ziel dieser Rechnerverwaltung ist es allen den IT-Betreuern der FAU eine einfache Möglichkeit zu geben

  1. Ihre Systeme mit der Infrastruktur des RRZE (in Eigenregie) zu verbinden
    (Vorbote ist die Verwaltung mittels des rrzelinux CLI-Tools)
  2. den Überblick über selbstverwaltete und vom RRZE-betreute Rechner zu behalten

IT-Betreuer sind Teil des (ebenfalls noch im Aufbau befindlichen) Konzepts der IT-Beauftragen.

Obwohl noch vieles im Aufbau ist beginnen wir trotzdem schon jetzt – wo immer möglich – die Zuordnung zu Präfixen vorzunehmen.

Häufige Fragen (FAQ) zu Druckaufträgen am Druckzentrum des RRZE

Fragen zum Angebot

Was kann ich am Druckzentrum drucken lassen?

Das Druckzentrum des RRZE an der Zentralen Service-Theke bietet Großformatdruck und Premium-Laserdruck als Dienst an. Sie können Poster und Plakate ab DIN A2 als Standard-Poster oder Sonderdruck bestellen, oder hochwertige Laserdrucke in DIN A4 oder DIN A3 auf Grafikpapier in unterschiedlichen Stärken.

Unser vollständiges Angebot finden Sie auf den Seiten des RRZE-Portals unter https://www.rrze.fau.de/medien-entwicklung/druckzentrum/

 

Wie und wo bestelle ich ein Poster oder Premium Farblaserdrucke?

Laden Sie Ihre Druckvorlage einfach hoch. Den Link zum Upload finden Sie auf Druckzentrum › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) in der Linksammlung rechts.

Sie können auch direkt die URL https://druckzentrum.rrze.fau.de  in den Browser eingeben.

Bitte IdM-Nutzerkennung und RRZE-Kundennummer bereithalten.

Informieren Sie sich bitte zuvor auch auf www.poster.rrze.fau.de.

Gibt es eine übliche Postergröße?

Sehr häufig werden Poster in DIN A0 bestellt. Bezüglich des Druckformates gibt es im Druckzentrum keine festen Größe. Da in den Druckern Papier auf Rollen verarbeitet wird, ist die Breite und Höhe des fertigen Plakats letztlich frei wählbar. Siehe

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Bei der Bestellung wird Ihnen DIN A0 vorgeschlagen. Fühlen Sie sich frei, auch ein anderes DIN-Format auszuwählen, oder definieren Sie gern selbst Ihre eigene Postergröße.

Bestellformular: Druckauftrag (fau.de)

Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?

Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist.

Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark.

Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können.

Siehe

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

 

Welche Papier-Formate stehen beim Premium Farblaserdruck zur Verfügung?

Premium-Laserdrucke können auf  DIN A3 oder DIN A4 Papier bestellt werden. Wird eine andere (kleinere) Größe benötigt, muss dennoch eine Vorlage in DIN A4 oder DIN A3 erstellt werden.

Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Aus der Gestaltung der Datei-Vorlage darf sich dann das kleinere Format ergeben. Wir können dann die Papierränder vom DIN A4-Druckbogen wegschneiden, damit sich das in der Datei maßstabsgetreu entworfene Format ergibt

Beispiel: Auf einem DIN A4 Blatt können in der Datei zwei DIN A5 nebeneinander platziert sein. Wir drucken die Seite in DIN A4, und teilen das Blatt nach dem Druck in der Mitte.

Welche Datei-Typen können bei der Bestellung hochgeladen werden?

Speichern Sie Ihre Vorlagen möglichst als PDF.

Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Bildformate wie TIFF, jpeg, bmp oder PSD sind beim Produkt „Poster plotten“ auch möglich, beim Produkt Premium-Farblaserdruck bitte immer PDF.

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

Wie lange dauert es, bis mein Druckauftrag fertiggestellt ist?

Die Fertigstellungszeit ist abhängig vom gewählten Produkt und Artikel. Für den Artikel „Poster plotten“ liegt sie bei etwa einem Tag, beim Produkt „Premium Farblaserdruck“ beträgt sie bis zu 3 Werktage.

Die Lieferzeiten der angebotenen Dienstleistungen „Poster plotten“, „Sonderdrucke“, „Premium Farblaserdruck“ usw. finden Sie hier:

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

 

Was kann ich am Druckzentrum drucken lassen?
Das Druckzentrum des RRZE an der Zentralen Service-Theke bietet Großformatdruck und Premium-Laserdruck als Dienst an. Sie können Poster und Plakate ab DIN A2 als Standard-Poster oder Sonderdruck bestellen, oder hochwertige Laserdrucke in DIN A4 oder DIN A3 auf Grafikpapier in unterschiedlichen Stärken. Unser vollständiges Angebot finden Sie auf den Seiten des RRZE-Portals unter https://www.rrze.fau.de/medien-entwicklung/druckzentrum/  
Wie und wo bestelle ich ein Poster oder Premium Farblaserdrucke?
Laden Sie Ihre Druckvorlage einfach hoch. Den Link zum Upload finden Sie auf Druckzentrum › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) in der Linksammlung rechts. Sie können auch direkt die URL https://druckzentrum.rrze.fau.de  in den Browser eingeben. Bitte IdM-Nutzerkennung und RRZE-Kundennummer bereithalten. Informieren Sie sich bitte zuvor auch auf www.poster.rrze.fau.de.
Gibt es eine übliche Postergröße?
Sehr häufig werden Poster in DIN A0 bestellt. Bezüglich des Druckformates gibt es im Druckzentrum keine festen Größe. Da in den Druckern Papier auf Rollen verarbeitet wird, ist die Breite und Höhe des fertigen Plakats letztlich frei wählbar. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Bei der Bestellung wird Ihnen DIN A0 vorgeschlagen. Fühlen Sie sich frei, auch ein anderes DIN-Format auszuwählen, oder definieren Sie gern selbst Ihre eigene Postergröße. Bestellformular: Druckauftrag (fau.de)
Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?
Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist. Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark. Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)  
Welche Papier-Formate stehen beim Premium Farblaserdruck zur Verfügung?
Premium-Laserdrucke können auf  DIN A3 oder DIN A4 Papier bestellt werden. Wird eine andere (kleinere) Größe benötigt, muss dennoch eine Vorlage in DIN A4 oder DIN A3 erstellt werden. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Aus der Gestaltung der Datei-Vorlage darf sich dann das kleinere Format ergeben. Wir können dann die Papierränder vom DIN A4-Druckbogen wegschneiden, damit sich das in der Datei maßstabsgetreu entworfene Format ergibt Beispiel: Auf einem DIN A4 Blatt können in der Datei zwei DIN A5 nebeneinander platziert sein. Wir drucken die Seite in DIN A4, und teilen das Blatt nach dem Druck in der Mitte.
Welche Datei-Typen können bei der Bestellung hochgeladen werden?
Speichern Sie Ihre Vorlagen möglichst als PDF. Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Bildformate wie TIFF, jpeg, bmp oder PSD sind beim Produkt „Poster plotten“ auch möglich, beim Produkt Premium-Farblaserdruck bitte immer PDF. Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)
Wie lange dauert es, bis mein Druckauftrag fertiggestellt ist?
Die Fertigstellungszeit ist abhängig vom gewählten Produkt und Artikel. Für den Artikel „Poster plotten“ liegt sie bei etwa einem Tag, beim Produkt „Premium Farblaserdruck“ beträgt sie bis zu 3 Werktage. Die Lieferzeiten der angebotenen Dienstleistungen „Poster plotten“, „Sonderdrucke“, „Premium Farblaserdruck“ usw. finden Sie hier: Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)  

Fragen zur Bestellung

Was ist beim Ausfüllen der Bestellformulars beim Poster-Upload zu beachten?

Bitte mit Ihrer IdM-Nutzerkennung am Poster Upload Portal anmelden und die RRZE-Kundennummer des Lehrstuhls oder Instituts bereithalten.

Sie können Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss jedoch gleich hier im Bestellformular angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer), da nachträgliche Änderungen der Abrechnungsmethode nur durch einen Mitarbeiter des Druckzentrums möglich sind.

Beim Vorlagen Erstellen involvierte Personen oder Abholer können nur am Anfang, also vor Absenden des Auftrages als CC eingetragen werden (mit Komma getrennte E-Mail-Adressen)

Die einzugebende Menge der Exemplare (Kopien) bezieht sich auf die ganze Datei. Mehrseitige Dokumente werden von uns selbstständig erkannt, die Seitenanzahl muss bei der Menge nicht berücksichtigt werden, Menge = 1 bedeutet jede Seite des Dokuments 1 mal drucken

Auftragseingang und Druckfortschritt wird per Mail kommuniziert (Posteingang regelmäßig kontrollieren)

Sie erhalten daher auch eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist (auf Betreff achten!)

Was ist bei der Gestaltung der Druckvorlage zu beachten?

Die Druckvorlage soll immer das gewünschte Resultat des Druckes enthalten. Mündliche Anweisung zur Platzierung von einzelnen Bildern auf einen Papierbogen, der größer als das Bild sein soll, können missverstanden werden und werden von uns daher nicht umgesetzt. Speichert man seinen Entwurf dann noch im PDF Format ab, beinhaltet die Datei alle Elemente wie Texte und Bilder und zusätzlich die gewünschte Platzierung. Die Seitengröße des PDF sollte am besten exakt dem Druckformat, also der Papiergröße, entsprechen.

Siehe Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Ist mein Poster oder Premium Farblaserdruck-Auftrag schon gedruckt?

Sie erhalten eine entsprechende Nachricht per E-Mail, sobald Ihr Poster abholbereit ist. (Auf den Betreff achten!)

Zudem wird der Druckfortschritt dem Auftraggeber (aber nicht den CC-Personen) innerhalb seines Profils auf dem Druckzentrum-Portal angezeigt: https://www.druckzentrum.rrze.fau.de

Siehe auch Auftragsabwicklung › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Wer darf mein Poster für mich in Empfang nehmen?

Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Ausführung des Druckauftrages. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll.

siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden.

Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als beauftragt zur Abholung an.

Was ist bei der Abholung zu beachten? Wie komme ich an mein Poster?

Sie erhalten eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist.

Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Anfertigung der Poster. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll.

siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden.

Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als Beauftragt zur Abholung an.

Sie können die Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss aber dann von Anfang an schon bei der Bestellung angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer während der Bestellung)

Das Druckzentrum ist jedoch in der Regel kürzer besetzt als die Service-Theke, deren Mitarbeiter die Aufträge ebenfalls aushändigen können, aber Abholscheine nicht ändern kann, zum Beispiel wenn nachträglich die Abrechnungsmethode auf „bar“ gesetzt werden soll. Daher Öffnungszeiten beachten!

 

Was ist beim Ausfüllen der Bestellformulars beim Poster-Upload zu beachten?
Bitte mit Ihrer IdM-Nutzerkennung am Poster Upload Portal anmelden und die RRZE-Kundennummer des Lehrstuhls oder Instituts bereithalten. Sie können Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss jedoch gleich hier im Bestellformular angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer), da nachträgliche Änderungen der Abrechnungsmethode nur durch einen Mitarbeiter des Druckzentrums möglich sind. Beim Vorlagen Erstellen involvierte Personen oder Abholer können nur am Anfang, also vor Absenden des Auftrages als CC eingetragen werden (mit Komma getrennte E-Mail-Adressen) Die einzugebende Menge der Exemplare (Kopien) bezieht sich auf die ganze Datei. Mehrseitige Dokumente werden von uns selbstständig erkannt, die Seitenanzahl muss bei der Menge nicht berücksichtigt werden, Menge = 1 bedeutet jede Seite des Dokuments 1 mal drucken Auftragseingang und Druckfortschritt wird per Mail kommuniziert (Posteingang regelmäßig kontrollieren) Sie erhalten daher auch eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist (auf Betreff achten!)
Was ist bei der Gestaltung der Druckvorlage zu beachten?
Die Druckvorlage soll immer das gewünschte Resultat des Druckes enthalten. Mündliche Anweisung zur Platzierung von einzelnen Bildern auf einen Papierbogen, der größer als das Bild sein soll, können missverstanden werden und werden von uns daher nicht umgesetzt. Speichert man seinen Entwurf dann noch im PDF Format ab, beinhaltet die Datei alle Elemente wie Texte und Bilder und zusätzlich die gewünschte Platzierung. Die Seitengröße des PDF sollte am besten exakt dem Druckformat, also der Papiergröße, entsprechen. Siehe Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de) Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)
Ist mein Poster oder Premium Farblaserdruck-Auftrag schon gedruckt?
Sie erhalten eine entsprechende Nachricht per E-Mail, sobald Ihr Poster abholbereit ist. (Auf den Betreff achten!) Zudem wird der Druckfortschritt dem Auftraggeber (aber nicht den CC-Personen) innerhalb seines Profils auf dem Druckzentrum-Portal angezeigt: https://www.druckzentrum.rrze.fau.de Siehe auch Auftragsabwicklung › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)
Wer darf mein Poster für mich in Empfang nehmen?
Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Ausführung des Druckauftrages. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll. siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden. Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als beauftragt zur Abholung an.
Was ist bei der Abholung zu beachten? Wie komme ich an mein Poster?
Sie erhalten eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist. Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Anfertigung der Poster. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll. siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden. Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als Beauftragt zur Abholung an. Sie können die Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss aber dann von Anfang an schon bei der Bestellung angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer während der Bestellung) Das Druckzentrum ist jedoch in der Regel kürzer besetzt als die Service-Theke, deren Mitarbeiter die Aufträge ebenfalls aushändigen können, aber Abholscheine nicht ändern kann, zum Beispiel wenn nachträglich die Abrechnungsmethode auf „bar“ gesetzt werden soll. Daher Öffnungszeiten beachten!  

Fragen zur Druckvorlagen-Erstellung

Warum soll ich möglichst eine PDF-Vorlage zum Druck übermitteln

Nur im PDF-Format kann zweifelsfrei definiert werden, wie der Ausdruck nach der Fertigstellung aussehen soll.

Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Erhalten wir zum Beispiel eine Fotografie als Bildformat (TIFF, JPG, BMP) in einem Seitenformat mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3, kann diese im Druckablauf skaliert werden, also z.B. auf 15cm*20cm oder 30cm*40cm vergrößert oder verkleinert werden. Der Druckbogen beim Laserdruck liegt aber in DIN A4 (21cm*29,7cm), DIN A3 (29,7cm*42cm) oder DIN SR A3 (32cm*45cm) vor.

Nun ist nicht klar, ob das Foto mittig auf der Seite sitzen soll, oder am Rand der Seite. Soll das Bild auf den maximal bedruckbaren Bereich vergrößert werden, oder mit einem bestimmten Maß mittig auf das Blatt gesetzt werden? Soll das nicht bedruckte Papier danach entfernt werden?

Das PDF-Format stellt einen Container dar, in dem Profianwender solche Parameter wie Anschnitt, Endformat oder Farbraum unterbringen können. Aber selbst wenn ein Laie einfach ein Foto frei Hand auf einer DIN A4-Seite platziert, und dann diese A4-Seite als PDF abspeichert, kann er selbst am Bildschirm schon sehen, ob ihm Anordnung und Größe so gefallen. Bei der Ausführung des Druckauftrages ist außerdem dann auch kaum ein Spielraum für eine falsche Interpretation durch die Druckerei vorhanden.

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Müssen Anwender von Office-Produkten beim Erstellen von Druckvorlagen etwas besonders beachten?

Bitte immer ein PDF erstellen. Beim Speichern die PDF-Optionen dahingehend kontrollieren, dass möglichst die auf unserer Infoseite genannten Anforderungen erfüllt sind (Schriften einbetten, Bilder nicht komprimiert, usw.) siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Farbwerte sollten einfach als RGB definiert werden. Unsere Drucker erreichen auch damit für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität, auch ohne eigens definierte CMYK-Farbwerte.

Scheuen Sie sich aber nicht, wie auch immer erstellte PDFs hochzuladen – wir überprüfen jede Datei und melden uns bei Problemen bevor wir den Druck starten.

 

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Was müssen Profi-Anwender für Druckaufträge am Druckzentrum beachten?

Ein Anschnitt, wie ihn andere Druckereien fordern, wird im Druckzentrum des RRZE nicht benötigt. Dennoch darf im PDF ein Anschnitt definiert sein, und wird – falls vorhanden – berücksichtigt.

Farbwerte dürfen ausdrücklich auch als RGB definiert werden. Ein Farb-Ausgabeprofil muss in der Datei nicht zwingend definiert sein. Wir erreichen für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität auch ohne diese Information.

Anwender professioneller Desktop Publishing Software (Druckvorstufe) von Adobe oder Corel oder anderen können und dürfen auch ausdrücklich eine sogenannte „Ausgabeabsicht“ (Rendering Intent) spezifizieren. Dieser Wert wird – wenn vorhanden – von unserer Druck-Software respektiert und angewandt.

Siehe auch:

Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Warum soll ich möglichst eine PDF-Vorlage zum Druck übermitteln
Nur im PDF-Format kann zweifelsfrei definiert werden, wie der Ausdruck nach der Fertigstellung aussehen soll. Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Erhalten wir zum Beispiel eine Fotografie als Bildformat (TIFF, JPG, BMP) in einem Seitenformat mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3, kann diese im Druckablauf skaliert werden, also z.B. auf 15cm*20cm oder 30cm*40cm vergrößert oder verkleinert werden. Der Druckbogen beim Laserdruck liegt aber in DIN A4 (21cm*29,7cm), DIN A3 (29,7cm*42cm) oder DIN SR A3 (32cm*45cm) vor. Nun ist nicht klar, ob das Foto mittig auf der Seite sitzen soll, oder am Rand der Seite. Soll das Bild auf den maximal bedruckbaren Bereich vergrößert werden, oder mit einem bestimmten Maß mittig auf das Blatt gesetzt werden? Soll das nicht bedruckte Papier danach entfernt werden? Das PDF-Format stellt einen Container dar, in dem Profianwender solche Parameter wie Anschnitt, Endformat oder Farbraum unterbringen können. Aber selbst wenn ein Laie einfach ein Foto frei Hand auf einer DIN A4-Seite platziert, und dann diese A4-Seite als PDF abspeichert, kann er selbst am Bildschirm schon sehen, ob ihm Anordnung und Größe so gefallen. Bei der Ausführung des Druckauftrages ist außerdem dann auch kaum ein Spielraum für eine falsche Interpretation durch die Druckerei vorhanden. Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  
Müssen Anwender von Office-Produkten beim Erstellen von Druckvorlagen etwas besonders beachten?
Bitte immer ein PDF erstellen. Beim Speichern die PDF-Optionen dahingehend kontrollieren, dass möglichst die auf unserer Infoseite genannten Anforderungen erfüllt sind (Schriften einbetten, Bilder nicht komprimiert, usw.) siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Farbwerte sollten einfach als RGB definiert werden. Unsere Drucker erreichen auch damit für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität, auch ohne eigens definierte CMYK-Farbwerte. Scheuen Sie sich aber nicht, wie auch immer erstellte PDFs hochzuladen – wir überprüfen jede Datei und melden uns bei Problemen bevor wir den Druck starten.   Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  
Was müssen Profi-Anwender für Druckaufträge am Druckzentrum beachten?
Ein Anschnitt, wie ihn andere Druckereien fordern, wird im Druckzentrum des RRZE nicht benötigt. Dennoch darf im PDF ein Anschnitt definiert sein, und wird – falls vorhanden – berücksichtigt. Farbwerte dürfen ausdrücklich auch als RGB definiert werden. Ein Farb-Ausgabeprofil muss in der Datei nicht zwingend definiert sein. Wir erreichen für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität auch ohne diese Information. Anwender professioneller Desktop Publishing Software (Druckvorstufe) von Adobe oder Corel oder anderen können und dürfen auch ausdrücklich eine sogenannte „Ausgabeabsicht“ (Rendering Intent) spezifizieren. Dieser Wert wird – wenn vorhanden – von unserer Druck-Software respektiert und angewandt. Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  

Glossar der Fragen nach Kategorien

Angebotene (Druck-)Dienstleistungen

Was kann ich am Druckzentrum drucken lassen?

Das Druckzentrum des RRZE an der Zentralen Service-Theke bietet Großformatdruck und Premium-Laserdruck als Dienst an. Sie können Poster und Plakate ab DIN A2 als Standard-Poster oder Sonderdruck bestellen, oder hochwertige Laserdrucke in DIN A4 oder DIN A3 auf Grafikpapier in unterschiedlichen Stärken.

Unser vollständiges Angebot finden Sie auf den Seiten des RRZE-Portals unter https://www.rrze.fau.de/medien-entwicklung/druckzentrum/

 

Wie und wo bestelle ich ein Poster oder Premium Farblaserdrucke?

Laden Sie Ihre Druckvorlage einfach hoch. Den Link zum Upload finden Sie auf Druckzentrum › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) in der Linksammlung rechts.

Sie können auch direkt die URL https://druckzentrum.rrze.fau.de  in den Browser eingeben.

Bitte IdM-Nutzerkennung und RRZE-Kundennummer bereithalten.

Informieren Sie sich bitte zuvor auch auf www.poster.rrze.fau.de.

Wie lange dauert es, bis mein Druckauftrag fertiggestellt ist?

Die Fertigstellungszeit ist abhängig vom gewählten Produkt und Artikel. Für den Artikel „Poster plotten“ liegt sie bei etwa einem Tag, beim Produkt „Premium Farblaserdruck“ beträgt sie bis zu 3 Werktage.

Die Lieferzeiten der angebotenen Dienstleistungen „Poster plotten“, „Sonderdrucke“, „Premium Farblaserdruck“ usw. finden Sie hier:

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

 

Auftragserteilung Druckzentrum

Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?

Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist.

Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark.

Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können.

Siehe

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

 

Gibt es eine übliche Postergröße?

Sehr häufig werden Poster in DIN A0 bestellt. Bezüglich des Druckformates gibt es im Druckzentrum keine festen Größe. Da in den Druckern Papier auf Rollen verarbeitet wird, ist die Breite und Höhe des fertigen Plakats letztlich frei wählbar. Siehe

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Bei der Bestellung wird Ihnen DIN A0 vorgeschlagen. Fühlen Sie sich frei, auch ein anderes DIN-Format auszuwählen, oder definieren Sie gern selbst Ihre eigene Postergröße.

Bestellformular: Druckauftrag (fau.de)

Welche Papier-Formate stehen beim Premium Farblaserdruck zur Verfügung?

Premium-Laserdrucke können auf  DIN A3 oder DIN A4 Papier bestellt werden. Wird eine andere (kleinere) Größe benötigt, muss dennoch eine Vorlage in DIN A4 oder DIN A3 erstellt werden.

Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Aus der Gestaltung der Datei-Vorlage darf sich dann das kleinere Format ergeben. Wir können dann die Papierränder vom DIN A4-Druckbogen wegschneiden, damit sich das in der Datei maßstabsgetreu entworfene Format ergibt

Beispiel: Auf einem DIN A4 Blatt können in der Datei zwei DIN A5 nebeneinander platziert sein. Wir drucken die Seite in DIN A4, und teilen das Blatt nach dem Druck in der Mitte.

Welche Datei-Typen können bei der Bestellung hochgeladen werden?

Speichern Sie Ihre Vorlagen möglichst als PDF.

Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Bildformate wie TIFF, jpeg, bmp oder PSD sind beim Produkt „Poster plotten“ auch möglich, beim Produkt Premium-Farblaserdruck bitte immer PDF.

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

Was ist beim Ausfüllen der Bestellformulars beim Poster-Upload zu beachten?

Bitte mit Ihrer IdM-Nutzerkennung am Poster Upload Portal anmelden und die RRZE-Kundennummer des Lehrstuhls oder Instituts bereithalten.

Sie können Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss jedoch gleich hier im Bestellformular angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer), da nachträgliche Änderungen der Abrechnungsmethode nur durch einen Mitarbeiter des Druckzentrums möglich sind.

Beim Vorlagen Erstellen involvierte Personen oder Abholer können nur am Anfang, also vor Absenden des Auftrages als CC eingetragen werden (mit Komma getrennte E-Mail-Adressen)

Die einzugebende Menge der Exemplare (Kopien) bezieht sich auf die ganze Datei. Mehrseitige Dokumente werden von uns selbstständig erkannt, die Seitenanzahl muss bei der Menge nicht berücksichtigt werden, Menge = 1 bedeutet jede Seite des Dokuments 1 mal drucken

Auftragseingang und Druckfortschritt wird per Mail kommuniziert (Posteingang regelmäßig kontrollieren)

Sie erhalten daher auch eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist (auf Betreff achten!)

Ausführung von Aufträgen am Druckzentrum

Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?

Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist.

Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark.

Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können.

Siehe

Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

 

Ist mein Poster oder Premium Farblaserdruck-Auftrag schon gedruckt?

Sie erhalten eine entsprechende Nachricht per E-Mail, sobald Ihr Poster abholbereit ist. (Auf den Betreff achten!)

Zudem wird der Druckfortschritt dem Auftraggeber (aber nicht den CC-Personen) innerhalb seines Profils auf dem Druckzentrum-Portal angezeigt: https://www.druckzentrum.rrze.fau.de

Siehe auch Auftragsabwicklung › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Wer darf mein Poster für mich in Empfang nehmen?

Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Ausführung des Druckauftrages. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll.

siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden.

Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als beauftragt zur Abholung an.

Was ist bei der Abholung zu beachten? Wie komme ich an mein Poster?

Sie erhalten eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist.

Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Anfertigung der Poster. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll.

siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden.

Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als Beauftragt zur Abholung an.

Sie können die Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss aber dann von Anfang an schon bei der Bestellung angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer während der Bestellung)

Das Druckzentrum ist jedoch in der Regel kürzer besetzt als die Service-Theke, deren Mitarbeiter die Aufträge ebenfalls aushändigen können, aber Abholscheine nicht ändern kann, zum Beispiel wenn nachträglich die Abrechnungsmethode auf „bar“ gesetzt werden soll. Daher Öffnungszeiten beachten!

 

Druckvorlagen erstellen für das Druckzentrum

Warum soll ich möglichst eine PDF-Vorlage zum Druck übermitteln

Nur im PDF-Format kann zweifelsfrei definiert werden, wie der Ausdruck nach der Fertigstellung aussehen soll.

Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Erhalten wir zum Beispiel eine Fotografie als Bildformat (TIFF, JPG, BMP) in einem Seitenformat mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3, kann diese im Druckablauf skaliert werden, also z.B. auf 15cm*20cm oder 30cm*40cm vergrößert oder verkleinert werden. Der Druckbogen beim Laserdruck liegt aber in DIN A4 (21cm*29,7cm), DIN A3 (29,7cm*42cm) oder DIN SR A3 (32cm*45cm) vor.

Nun ist nicht klar, ob das Foto mittig auf der Seite sitzen soll, oder am Rand der Seite. Soll das Bild auf den maximal bedruckbaren Bereich vergrößert werden, oder mit einem bestimmten Maß mittig auf das Blatt gesetzt werden? Soll das nicht bedruckte Papier danach entfernt werden?

Das PDF-Format stellt einen Container dar, in dem Profianwender solche Parameter wie Anschnitt, Endformat oder Farbraum unterbringen können. Aber selbst wenn ein Laie einfach ein Foto frei Hand auf einer DIN A4-Seite platziert, und dann diese A4-Seite als PDF abspeichert, kann er selbst am Bildschirm schon sehen, ob ihm Anordnung und Größe so gefallen. Bei der Ausführung des Druckauftrages ist außerdem dann auch kaum ein Spielraum für eine falsche Interpretation durch die Druckerei vorhanden.

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Was ist bei der Gestaltung der Druckvorlage zu beachten?

Die Druckvorlage soll immer das gewünschte Resultat des Druckes enthalten. Mündliche Anweisung zur Platzierung von einzelnen Bildern auf einen Papierbogen, der größer als das Bild sein soll, können missverstanden werden und werden von uns daher nicht umgesetzt. Speichert man seinen Entwurf dann noch im PDF Format ab, beinhaltet die Datei alle Elemente wie Texte und Bilder und zusätzlich die gewünschte Platzierung. Die Seitengröße des PDF sollte am besten exakt dem Druckformat, also der Papiergröße, entsprechen.

Siehe Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Müssen Anwender von Office-Produkten beim Erstellen von Druckvorlagen etwas besonders beachten?

Bitte immer ein PDF erstellen. Beim Speichern die PDF-Optionen dahingehend kontrollieren, dass möglichst die auf unserer Infoseite genannten Anforderungen erfüllt sind (Schriften einbetten, Bilder nicht komprimiert, usw.) siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Farbwerte sollten einfach als RGB definiert werden. Unsere Drucker erreichen auch damit für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität, auch ohne eigens definierte CMYK-Farbwerte.

Scheuen Sie sich aber nicht, wie auch immer erstellte PDFs hochzuladen – wir überprüfen jede Datei und melden uns bei Problemen bevor wir den Druck starten.

 

Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Was müssen Profi-Anwender für Druckaufträge am Druckzentrum beachten?

Ein Anschnitt, wie ihn andere Druckereien fordern, wird im Druckzentrum des RRZE nicht benötigt. Dennoch darf im PDF ein Anschnitt definiert sein, und wird – falls vorhanden – berücksichtigt.

Farbwerte dürfen ausdrücklich auch als RGB definiert werden. Ein Farb-Ausgabeprofil muss in der Datei nicht zwingend definiert sein. Wir erreichen für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität auch ohne diese Information.

Anwender professioneller Desktop Publishing Software (Druckvorstufe) von Adobe oder Corel oder anderen können und dürfen auch ausdrücklich eine sogenannte „Ausgabeabsicht“ (Rendering Intent) spezifizieren. Dieser Wert wird – wenn vorhanden – von unserer Druck-Software respektiert und angewandt.

Siehe auch:

Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)

Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)

 

Was kann ich am Druckzentrum drucken lassen?
Das Druckzentrum des RRZE an der Zentralen Service-Theke bietet Großformatdruck und Premium-Laserdruck als Dienst an. Sie können Poster und Plakate ab DIN A2 als Standard-Poster oder Sonderdruck bestellen, oder hochwertige Laserdrucke in DIN A4 oder DIN A3 auf Grafikpapier in unterschiedlichen Stärken. Unser vollständiges Angebot finden Sie auf den Seiten des RRZE-Portals unter https://www.rrze.fau.de/medien-entwicklung/druckzentrum/  
Wie und wo bestelle ich ein Poster oder Premium Farblaserdrucke?
Laden Sie Ihre Druckvorlage einfach hoch. Den Link zum Upload finden Sie auf Druckzentrum › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) in der Linksammlung rechts. Sie können auch direkt die URL https://druckzentrum.rrze.fau.de  in den Browser eingeben. Bitte IdM-Nutzerkennung und RRZE-Kundennummer bereithalten. Informieren Sie sich bitte zuvor auch auf www.poster.rrze.fau.de.
Wie lange dauert es, bis mein Druckauftrag fertiggestellt ist?
Die Fertigstellungszeit ist abhängig vom gewählten Produkt und Artikel. Für den Artikel „Poster plotten“ liegt sie bei etwa einem Tag, beim Produkt „Premium Farblaserdruck“ beträgt sie bis zu 3 Werktage. Die Lieferzeiten der angebotenen Dienstleistungen „Poster plotten“, „Sonderdrucke“, „Premium Farblaserdruck“ usw. finden Sie hier: Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)  
Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?
Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist. Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark. Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)  
Gibt es eine übliche Postergröße?
Sehr häufig werden Poster in DIN A0 bestellt. Bezüglich des Druckformates gibt es im Druckzentrum keine festen Größe. Da in den Druckern Papier auf Rollen verarbeitet wird, ist die Breite und Höhe des fertigen Plakats letztlich frei wählbar. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Bei der Bestellung wird Ihnen DIN A0 vorgeschlagen. Fühlen Sie sich frei, auch ein anderes DIN-Format auszuwählen, oder definieren Sie gern selbst Ihre eigene Postergröße. Bestellformular: Druckauftrag (fau.de)
Welche Papier-Formate stehen beim Premium Farblaserdruck zur Verfügung?
Premium-Laserdrucke können auf  DIN A3 oder DIN A4 Papier bestellt werden. Wird eine andere (kleinere) Größe benötigt, muss dennoch eine Vorlage in DIN A4 oder DIN A3 erstellt werden. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Aus der Gestaltung der Datei-Vorlage darf sich dann das kleinere Format ergeben. Wir können dann die Papierränder vom DIN A4-Druckbogen wegschneiden, damit sich das in der Datei maßstabsgetreu entworfene Format ergibt Beispiel: Auf einem DIN A4 Blatt können in der Datei zwei DIN A5 nebeneinander platziert sein. Wir drucken die Seite in DIN A4, und teilen das Blatt nach dem Druck in der Mitte.
Welche Datei-Typen können bei der Bestellung hochgeladen werden?
Speichern Sie Ihre Vorlagen möglichst als PDF. Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Bildformate wie TIFF, jpeg, bmp oder PSD sind beim Produkt „Poster plotten“ auch möglich, beim Produkt Premium-Farblaserdruck bitte immer PDF. Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)
Was ist beim Ausfüllen der Bestellformulars beim Poster-Upload zu beachten?
Bitte mit Ihrer IdM-Nutzerkennung am Poster Upload Portal anmelden und die RRZE-Kundennummer des Lehrstuhls oder Instituts bereithalten. Sie können Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss jedoch gleich hier im Bestellformular angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer), da nachträgliche Änderungen der Abrechnungsmethode nur durch einen Mitarbeiter des Druckzentrums möglich sind. Beim Vorlagen Erstellen involvierte Personen oder Abholer können nur am Anfang, also vor Absenden des Auftrages als CC eingetragen werden (mit Komma getrennte E-Mail-Adressen) Die einzugebende Menge der Exemplare (Kopien) bezieht sich auf die ganze Datei. Mehrseitige Dokumente werden von uns selbstständig erkannt, die Seitenanzahl muss bei der Menge nicht berücksichtigt werden, Menge = 1 bedeutet jede Seite des Dokuments 1 mal drucken Auftragseingang und Druckfortschritt wird per Mail kommuniziert (Posteingang regelmäßig kontrollieren) Sie erhalten daher auch eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist (auf Betreff achten!)
Welches Papier wird für den Druck meines Poster verwendet?
Wenn Sie keinen besonderen Wunsch haben oder nicht wissen, welches Material (Druck-Medium) für Ihr Poster am geeignetsten ist, folgen Sie einfach unserer Empfehlung, die im Bestellformular vorausgewählt ist. Unser seidenmatt glänzendes Fotopapier (semiglossy FotoPapier 190g) ist dick genug, um nicht zu leicht einzureißen, nimmt genügend Farbe auf für die Wiedergabe auch sehr intensiv leuchtender Farben, und die Oberfläche reflektiert Beleuchtungslicht nicht zu stark. Für CAD-Plots können Sie alternativ ein dünnes leichtes 80g-Papier auswählen, damit Sie Ihre Pläne auch leicht falten und ggf. abheften können. Siehe Angebotene Dienstleistungen › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)  
Ist mein Poster oder Premium Farblaserdruck-Auftrag schon gedruckt?
Sie erhalten eine entsprechende Nachricht per E-Mail, sobald Ihr Poster abholbereit ist. (Auf den Betreff achten!) Zudem wird der Druckfortschritt dem Auftraggeber (aber nicht den CC-Personen) innerhalb seines Profils auf dem Druckzentrum-Portal angezeigt: https://www.druckzentrum.rrze.fau.de Siehe auch Auftragsabwicklung › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)
Wer darf mein Poster für mich in Empfang nehmen?
Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Ausführung des Druckauftrages. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll. siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden. Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als beauftragt zur Abholung an.
Was ist bei der Abholung zu beachten? Wie komme ich an mein Poster?
Sie erhalten eine entsprechende Nachricht, sobald Ihr Poster abholbereit ist. Bei der Ausgabe bestätigt der Abholer die ordnungsgemäße Anfertigung der Poster. Der Abholer sollte also im Bilde sein, worauf er achten soll. siehe Ausgabe › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Spätere Reklamationen, nach der Abholung, können unter Umständen nicht mehr anerkannt werden. Der Abholer muss die Auftragsnummer kennen, im Zweifel auch die Kundennummer. Dann sehen wir die Person als Beauftragt zur Abholung an. Sie können die Druckaufträge auch mit der Geldbörse auf der FAU-Card begleichen. Das muss aber dann von Anfang an schon bei der Bestellung angegeben werden (durch Eintragung des Schlüsselwortes „bar“ anstelle der Kundennummer während der Bestellung) Das Druckzentrum ist jedoch in der Regel kürzer besetzt als die Service-Theke, deren Mitarbeiter die Aufträge ebenfalls aushändigen können, aber Abholscheine nicht ändern kann, zum Beispiel wenn nachträglich die Abrechnungsmethode auf „bar“ gesetzt werden soll. Daher Öffnungszeiten beachten!  
Warum soll ich möglichst eine PDF-Vorlage zum Druck übermitteln
Nur im PDF-Format kann zweifelsfrei definiert werden, wie der Ausdruck nach der Fertigstellung aussehen soll. Siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Erhalten wir zum Beispiel eine Fotografie als Bildformat (TIFF, JPG, BMP) in einem Seitenformat mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3, kann diese im Druckablauf skaliert werden, also z.B. auf 15cm*20cm oder 30cm*40cm vergrößert oder verkleinert werden. Der Druckbogen beim Laserdruck liegt aber in DIN A4 (21cm*29,7cm), DIN A3 (29,7cm*42cm) oder DIN SR A3 (32cm*45cm) vor. Nun ist nicht klar, ob das Foto mittig auf der Seite sitzen soll, oder am Rand der Seite. Soll das Bild auf den maximal bedruckbaren Bereich vergrößert werden, oder mit einem bestimmten Maß mittig auf das Blatt gesetzt werden? Soll das nicht bedruckte Papier danach entfernt werden? Das PDF-Format stellt einen Container dar, in dem Profianwender solche Parameter wie Anschnitt, Endformat oder Farbraum unterbringen können. Aber selbst wenn ein Laie einfach ein Foto frei Hand auf einer DIN A4-Seite platziert, und dann diese A4-Seite als PDF abspeichert, kann er selbst am Bildschirm schon sehen, ob ihm Anordnung und Größe so gefallen. Bei der Ausführung des Druckauftrages ist außerdem dann auch kaum ein Spielraum für eine falsche Interpretation durch die Druckerei vorhanden. Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  
Was ist bei der Gestaltung der Druckvorlage zu beachten?
Die Druckvorlage soll immer das gewünschte Resultat des Druckes enthalten. Mündliche Anweisung zur Platzierung von einzelnen Bildern auf einen Papierbogen, der größer als das Bild sein soll, können missverstanden werden und werden von uns daher nicht umgesetzt. Speichert man seinen Entwurf dann noch im PDF Format ab, beinhaltet die Datei alle Elemente wie Texte und Bilder und zusätzlich die gewünschte Platzierung. Die Seitengröße des PDF sollte am besten exakt dem Druckformat, also der Papiergröße, entsprechen. Siehe Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de) Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de)
Müssen Anwender von Office-Produkten beim Erstellen von Druckvorlagen etwas besonders beachten?
Bitte immer ein PDF erstellen. Beim Speichern die PDF-Optionen dahingehend kontrollieren, dass möglichst die auf unserer Infoseite genannten Anforderungen erfüllt sind (Schriften einbetten, Bilder nicht komprimiert, usw.) siehe Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Farbwerte sollten einfach als RGB definiert werden. Unsere Drucker erreichen auch damit für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität, auch ohne eigens definierte CMYK-Farbwerte. Scheuen Sie sich aber nicht, wie auch immer erstellte PDFs hochzuladen – wir überprüfen jede Datei und melden uns bei Problemen bevor wir den Druck starten.   Siehe auch Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  
Was müssen Profi-Anwender für Druckaufträge am Druckzentrum beachten?
Ein Anschnitt, wie ihn andere Druckereien fordern, wird im Druckzentrum des RRZE nicht benötigt. Dennoch darf im PDF ein Anschnitt definiert sein, und wird – falls vorhanden – berücksichtigt. Farbwerte dürfen ausdrücklich auch als RGB definiert werden. Ein Farb-Ausgabeprofil muss in der Datei nicht zwingend definiert sein. Wir erreichen für normale Anwendungsfälle eine ausreichend gute Farbqualität auch ohne diese Information. Anwender professioneller Desktop Publishing Software (Druckvorstufe) von Adobe oder Corel oder anderen können und dürfen auch ausdrücklich eine sogenannte „Ausgabeabsicht“ (Rendering Intent) spezifizieren. Dieser Wert wird – wenn vorhanden – von unserer Druck-Software respektiert und angewandt. Siehe auch: Auftrag › Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) (fau.de) Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck › RRZE Anleitungen (fau.de)  

Aufbewahrungsrichtlinien für persönliche Ordner richtig einrichten

Wie kann ich Aufbewahrungsrichtlinien für persönliche Ordner richtig einrichten?

Aufbewahrungsrichtlinien (engl. „retention policies“) sind Exchange-Regelsets, welche in Outlook und in der Outlook Web App (OWA) auf persönliche Ordner angewandt werden können.

Damit können E-Mails automatisch nach einer vom Benutzer vorgegebenen Zeit gelöscht werden. Auch eine automatisierte Archivierung von E-Mails in das persönliche Online-Archiv kann nach einer festgelegten Zeitspanne erfolgen.

Um die Vergabe von Aufbewahrungsrichtlinien für persönliche Ordner für ein Postfach aktiv zu schalten, müssen Sie diese im IdM-Portal im Bereich „Meine E-Mail-Dienstleistungen“ aktivieren. Bei Beantragung eines Online-Archivs wird die Funktion „Aufbewahrungsrichtlinien“ automatisch für ihr Postfach aktiviert.

Bitte klicken Sie dazu auf folgende rot markierte Schaltfläche („Aufräumregeln“), um die Aufbewahrungsrichtlinien-Einstellungen anzuzeigen.

"Persönliches Exchange-Postfach"

Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem Sie Aufbewahrungsrichtlinien für Ihr persönliches Exchange-Postfach aktivieren können. Dort können Sie auch die Regeln sehen, welche Sie gegebenenfalls bereits für Ihre Postfach- oder Archiv-Ordner angelegt haben.

Wichtig: Aufbewahrungsrichtlinien können nur in Microsoft Outlook oder in der Outlook Web App (OWA) auf Ordner vergeben werden. Die Ansicht im IdM-Portal dient nur Ihrer Übersicht:

"Aufräumregeln"

Bitte beachten Sie zudem folgende Sachverhalte:

  • Aufbewahrungsrichtlinien können nur auf persönliche Ordner (=selbst erstellte Ordner) angewandt werden.
  • Beim automatisierten Verschieben von E-Mails in das Online-Archiv wird durch Exchange im Online-Archiv die gleiche Ordnerstruktur wie im Postfach angelegt. Die für persönliche Ordner hinterlegten individuellen Regeln werden ebenfalls für die entsprechenden Archiv-Ordner hinterlegt. Dies bedeutet, dass eventuell vorhandene Löschregeln im Postfach auf persönliche Ordner auch im Archiv angewandt werden. Die vergebenen Regeln werden zudem täglich automatisch vom Postfach zum Online-Archiv synchronisiert.

 

Aufbewahrungsrichtlinien in Microsoft Outlook einrichten:

Nach Einrichtung der Aufbewahrungsrichtlinien im IdM-Portal erscheint nach einem Neustart von Outlook ein neuer Reiter „Richtlinie“ bei den Eigenschaften persönlicher Ordner (Rechtsklick auf den Ordner):

Aufbewahrungsrichtlinien im Outlook
Aufbewahrungsrichtlinien im Outlook

Im Dropdown-Menü „Ordnerrichtlinie“ können Sie nun die gewünschte Verwahrdauer der E-Mails in diesem Ordner bis zur Löschung angeben. Besitzen Sie ein Onlinearchiv, so erscheint weiter unten beim Reiter „Richtlinie“ der Bereich „Onlinearchiv“. Hier können Sie die Verwahrdauer der E-Mails einstellen, also den Zeitraum, bis diese ins Onlinearchiv verschoben werden.

 

Aufbewahrungsrichtlinien in der Outlook Web App (OWA) einrichten:

Personen, die nicht mit dem „Microsoft Outlook“-Client arbeiten, können Regelsets auch über die Outlook Web App (OWA) verwalten.

Hier erfolgt die Zuweisung eines Regelsets für einen Ordner folgendermaßen: Bei Rechtsklick auf einen persönlichen Ordner erscheint die Auswahl „Richtlinie zuweisen“.

Wenn Sie auf diese Auswahl mit ihrer Maus fokussieren, erscheinen die Richtlinien, welche dem persönlichen Ordner zugewiesen werden können.

Aufbewahrungsrichtlinien im OWA
Aufbewahrungsrichtlinien im OWA

 

Druckvorlagen erstellen für RRZE-Posterdruck

Empfehlungen für das Erstellen eines PDF

Das Druckzentrum des RRZE bevorzugt Ihre Druck-Vorlage im PDF-Format (Portable Document Format), da es sich hierbei um das ideale Format für Poster handelt. Der große Vorteil an der Nutzung einer PDF-Vorlage ist, dass Sie die spätere Druckausgabe mithilfe eines PDF-Viewers, z.B. Adobe Reader, quasi simulieren können. Vergrößern Sie den Zoom, um sich die Details genau anzusehen, denn so erkennen Sie die Qualität von Bildern oder die Genauigkeit von Grafiken besser. Das letztlich so entstandene PDF kann übermittelt und von anderen Programmen verarbeitet werden, ohne dass sich das Aussehen Ihres Druckes noch ändert. Überprüfen Sie Ihr Dokument also bereits im Vorfeld, indem Sie es als PDF speichern, um Probleme oder Fehler ggf. zu erkennen und zu beseitigen.

Das Druckzentrum verwendet im Großformat-Bereich  mit Onyx RIP 18.5 eine RIP-Software, die das Adobe PDF-Druckmodul 5.1 (APPE) einsetzt. Die Version 5 unterstützt neue druckrelevante Features der ISO PDF 2.0 Spezifikation von 2017. Somit können wir gut vorbereitete PDF-Dateien einfach direkt in Warteschlange laden, ohne dass bewusst getätigte Einstellungen aus dem Quellprogramm ignoriert werden, die den Druck betreffen. Auch die für den Premium-Farbdruck bis DIN A3 eingesetzte Software von Fiery kann mit solchen ISO-PDF-Dateien sehr gut umgehen und diese direkt interpretieren, ohne dass das PDF zuvor mit einem anderen Programm geöffnet und über einen lokal installierten Drucker verarbeitet werden müsste.

Im Prinzip erfüllen die meisten PDFs den ISO-Standard, egal mit welcher Software sie erzeugt wurden. Wir empfehlen dennoch, auf einige Punkte speziell zu achten.

Überprüfen Sie die von der Software zur Verfügung gestellten Optionen für den Export oder für das Speichern eines PDF bitte darauf hin, dass

  • ausnahmslos alle Schriften eingebettet sind,
  • Bilder nicht komprimiert werden,
  • die Auflösung von Bildern nicht zu stark reduziert wird,
  • möglichst keine transparenten Hintergründe vorhanden sind (oder diese beim Export Transparenzen reduziert werden)
  • die Datei möglichst maßstabsgetreu, am besten direkt in der Druckgröße, angelegt ist
  • je nach verwendeter Software das PDF mit dem PDF-X Standard konform ist oder, falls in den Optionen nicht vorhanden, wenigstens dem PDF-A Standard entspricht.

Weitere Tipps

  • Legen Sie die Seitengröße Ihrer Datei gleich in der gewünschten Druckgröße (Druckformat) an und arbeiten Sie maßstabsgetreu. Denn das Poster wird ohne Druckrand genau in der von Ihnen angegebenen Größe geplottet und anschließend zugeschnitten.
  • Legen Sie die Seite zumindest maßstabsgetreu an, so dass Länge und Breite mit einem festen Skalierungsfaktor auf das gewünschte Druckformat gebracht werden kann.
    • DIN A2 (420mm*594mm) kann zum Beispiel mit dem Vergrößerungsfaktor 1,4141 exakt auf DIN A1 (594mm*841mm) vergrößert werden: 420mm *1,4141= 594mm, 594mm * 1,414 = 841mm.
    • Ein Bild in 40cm * 60cm dagegen aber nicht! 40cm * 1,485 = 59,4cm, was die Breite von DIN A1 wäre, aber 60cm * 1,485 = 89,1cm und das ist größer als die Höhe von DIN A1 (=84,1cm)
  • Stimmt die Größe der Seite(n) in der Datei nicht exakt mit dem gewünschten Format überein, skaliert das Druckzentrum die Größe entsprechend. Sollten danach aber die Maße der Vorlage und des Druckformats nicht exakt übereinstimmen, müssen Sie das gewünschte Format im Auftrag anpassen. Achten Sie also immer auf eine exakte Angabe des Formats, sodass es zu den Abmessungen Ihrer Datei passt.
  • Ihre Druckvorlage darf auch gerne mehrere Seiten enthalten, falls sie eine Serie von Postern benötigen. Wir erkennen mehrseitige Vorlagen bereits beim Upload und drucken immer sämtliche Seiten, die in der Datei enthalten sind in der gewünschten Menge.

Generelle Empfehlungen

PDF-Standards

Idealerweise sollte Ihr PDF in einer der Varianten des x-PDF-Standards (X1a, X3, X4) gespeichert werden, welche für die Druckausgabe optimiert sind. Dahinter versteckt sich der Ansatz, dass Transparenzen und Ebenen vor dem Druck reduziert werden sollten, Schriften eingebettet und Farbräume für die Bild-Quellen zugewiesen sowie für die Druck-Ausgabe („Ausgabe-Bedingung“) definiert werden. Diese Hinweise sind für Anwender von professionellen Desktop-Publishing-Programmen wie Coral Draw, LaTeX, Adobe Destiller oder Adobe InDesign gedacht.

Sollte die Speicherung als PDF-X von Ihrer Software nicht angeboten werden, wäre auch der PDF-A Standard eine gute Option, wie in PowerPoint aus MS Office 2010 und höheren Versionen angeboten. Dieser ist zwar nicht so druckspezifisch, aber man erreicht damit den Effekt, dass das PDF weniger oder gar keine Probleme in der Druckverarbeitung bereitet.

Für Nutzer anderer Office-Software sind diese Informationen nicht unbedingt relevant, da solche Programme diese Standards in der Regel nicht voll unterstützen. Nichtsdestotrotz können wir damit erzeugte PDF-Dateien meist problemlos drucken und hinreichend gute Ergebnisse erzielen. Insofern schicken Sie uns einfach Ihr auf welchem Weg auch immer erzeugtes PDF, damit wir es uns ansehen können. Falls es Probleme damit gäbe, würden wir uns ohnehin bei Ihnen melden.

Bildformate

Ansonsten können prinzipiell fast alle Bildformate ausgedruckt werden, die mit Standardsoftware exportiert wurden. Allerdings verfügen wir nicht über jedes beliebige Programm oder Betriebssystem.
Als gut geeignet haben sich bisher folgende Formate erwiesen:

  • TIFF
  • JPEG
  • PDF (in anderen Standards)

Einige dieser Formate, insbesondere das komprimierte JPEG-Format, können verlustbehaftet sein.


Verwenden Sie dieses Format nur nach Überprüfung des Komprimierungsfaktors und komprimiert nur in Ausnahmefällen (z.B. bei Speicherplatzprobleme o.ä.). Die bessere Alternative ist auf jeden Fall immer ein unkomprimiertes Bitmap-Format wie TIFF und unkomprimierte PDFs.

Weiterführende Informationen

Hinweise zum Farbmanagement

Die Drucker und Plotter am Rechenzentrum werden regelmäßig kalibriert und ermöglichen somit hochwertige Ausdrucke mit gleichbleibenden Farben. Falls Sie Dokumente, die Sie mit professionellen Grafik-Programmen in einer kalibrierten Arbeitsumgebung erstellt haben, drucken wollen, empfiehlt es sich, zuvor die richtigen Farbprofile für das Ziel-Gerät („Ausgabe-Absicht“) einzustellen, ggf. Farbräume zu konvertieren oder einzubetten und sich die Farben des Ausdrucks auf dem Bildschirm simulieren zu lassen („Ausgabe-Vorschau“, Preflight).

Dafür muss aber auch die entsprechend professionelle Hard- und Software verwendet werden, vor allem ein sehr guter Bildschirm. Dieser sollte annähernd „sRGB“ unterstützen oder wenigstens über einen gleichnamigen Modus verfügen. Unsere Drucker verfügen über einen höchstmöglichen Farbraum, sodass Sie als Ziel-Farbräume bei RGB-Objekten eciRGB einstellen können, für CMYK entsprechend ISO Coated v2 (ECI). Sie können jedoch alternativ auch die Adobe-Standards Adobe RGB / ISO Coated FOGRA 39 (L) angeben, die in der Praxis beinahe identisch sind, aber bei Verwendung von Adobe-Produkten bereits installiert sind. Falls Sie Ihre Dokumente in einem Programm des Microsoft-Office-Pakets erstellen, spielen diese Angaben keine Rolle.

Tipps & Tricks

Posterformat

Bitte stellen Sie die Größe Ihres Posters im Programm ein und teilen uns diese nochmals zur Sicherheit mit. Falls das Programm die Postergröße nicht erlaubt, sollte es zumindest von den Proportionen her stimmig sein. Manche Vorlagen, die Ihnen von Ihrer Organisationseinheit an der FAU zu Verfügung gestellt werden, entsprechen nicht dem DIN-Format und passen auch vom Seitenverhältnis aus Länge und Breite nicht zu der DIN-Größen-Reihe.

Das spielt im Großformatdruck aber keinerlei Rolle, da wir Länge und Breite völlig frei für unser Rollenmaterial definieren können. Beim Farblaserdruck müssen Ihre Vorlagen jedoch immer der gewünschten Papiergröße (DIN A4/DIN A3) entsprechen. Kleinere Seiten werden durch maßstabsgerechten Druck einer entsprechenden DIN-Vorlage und anschließendem Zuschnitt auf das kleinere Format erzeugt.

Bitte teilen Sie uns zudem alle wichtigen Informationen (siehe „benötigte Angaben“) zu Ihrem Poster mit.

Schriftarten

Alle verwendeten Schriften sollten eingebunden oder in Kurven umgewandelt sein. Wir verwenden evtl. eine andere Version einer Schriftart, was oft zu fehlerhaften oder fehlenden Zeichen auf Ihrem Poster führen kann. Manchmal kann dies sogar im PDF passieren.

Grafikauflösungen

Bei der Frage, welche Auflösung sinnvoll ist, gilt:
Viel hilft nicht viel, weniger ist im Endeffekt mehr.

Wichtig ist, dass der Drucker, vor allem die Plotter, effektiv in ihrer eigenen Raster-Skala (720 ppi) arbeiten können. Am wenigsten Druck-Bildschärfe geht verloren, wenn das RIP-Programm die Auflösung mit einem ganzzahligen Faktor multiplizieren kann. Objekte mit glatten Kanten oder geraden Linien wie Schriften oder Grafiken benötigen eine höhere Auflösung als Hintergründe oder Fotos, Illustrationen und Bilder, welche selbst schon Übergänge, weiche Kanten und runde Formen enthalten.

Stellen Sie sich das Poster in seiner endgültigen Größe vor und rechnen Sie dort mit

  • 180 dpi (max. 360) für Bilder,
  • 360 dpi (max. 720) für Grafiken und Schriften und
  • 90 dpi (max. 180) für Hintergrundbilder.

Bei Vektor-Objekten spielt die Auflösung keine Rolle.

Geeignete Software zum Erstellen von PDF-Dokumenten

CorelDraw

Mit diesem Programm haben wir die besten Erfahrungen gemacht und können es zur Erstellung von Postern uneingeschränkt empfehlen. Die Funktion „Als PDF freigeben“ liefert hervorragende Ergebnisse. Bitte senden Sie uns daher das aus der CorelDraw-Datei erstellte PDF. Die Freigabe als PDF ist einfach zu bedienen: Im sich öffnenden Dialog wählen Sie die Schaltfläche „Einstellungen“. Geben Sie unter „Kompatibilität“ PDF/X3 im Reiter „Allgemein“ an. Im Reiter „Objekte“ setzen Sie den Haken bei „allen Text in Kurven umwandeln“.

Wenn Sie kein eigenes CMYK-Profil verwenden, sollten Sie bei der PDF-Erstellung außerdem im Reiter „Erweitert“ den Haken bei „ICC-Profil zuweisen“ herausnehmen. Arbeiten Sie wenn möglich immer im CMYK Farbraum, damit die Druckfarben möglichst denen auf dem Monitor entsprechen. Eingefügte Objekte aus anderen Farbräumen (z.B. ein Foto mit reinen RGB-Werten) werden farblich möglicherweise völlig anders als erwünscht aussehen.

Microsoft PowerPoint

Dieses Programm ist ebenfalls gut geeignet, um schnell ein Poster zu erstellen. Allerdings unterstützt PowerPoint kein Farbmanagement, d.h. die Farben im Druck weichen unter Umständen von denen auf dem Bildschirm dargestellten ab. Wenn Sie Wert auf genaue Farbwiedergabe legen und die Wahl zwischen PowerPoint und CorelDraw haben, sollten Sie das Letztere bevorzugen.

Wenn Sie allerdings gewohnt sind mit PowerPoint zu arbeiten, dann lassen sich auch mit diesem Programm hochwertige Ergebnisse erzielen. Vor allem das Speichern als PDF ist zunehmend zuverlässiger geworden und mit Version 2007 direkt in die Speicheroptionen integriert. Wenn Sie die Kompatibilität Ihres Posters mit unseren Rechnern sicherstellen wollen, ist das Speichern als PDF eine sinnvolle und erfolgversprechende Methode.

Bekannte Probleme vor allem mit älteren Versionen:

  • Ältere PowerPoint Formate unterstützen bis maximal 134 cm x 134 cm, neuere 142 cm x 142 cm, für größere Formate müssen Sie zwingend auf eine andere Software umsteigen, oder entsprechend skaliert arbeiten (z.B. in 90 % der Originalgröße). Bitte stellen Sie aber immer, wenn auch skaliert, eine entsprechende Endgröße für das Posters in PowerPoint ein – bitte nicht das Standard-Format von 19 cm x 25 cm verwenden!
  • Posterdokumente, die mit zwei verschiedenen Versionen von PowerPoint (z.B. Office 2003 und Office 2010) bearbeitet wurden, machen fast immer Probleme beim Ausdruck; sei es, dass das Format falsch ist oder ganze Bilder plötzlich verschwinden. Vermeiden Sie deshalb bitte dieses Vorgehen.
  • OLE-Objekte („Einfügen per Drag and Drop“) sollten nicht verwendet werden. Besser ist es, wenn Sie Grafiken/Tabellen aus den anderen Programmen exportieren und dann die zwischengespeicherte Datei einbinden. Ein anderer Weg ist es, die Funktion „Inhalte einfügen“ zu verwenden.

Adobe Photoshop

Adobe Photoshop wurde als Programm zum Bearbeiten von Fotos und Bildern konzipiert und genau da liegen die Stärken des Programms: in der Aufbereitung von Bildern für Plakate!

Zum Erstellen kompletter Plakate ist Photoshop weniger zu empfehlen, da das Programm zu wenig Möglichkeiten für vernünftigen Textsatz bietet. Für die Bildbearbeitung stellt Photoshop durch seine vielen Funktionen ein beinahe unersetzbares Werkzeug dar und genau dafür sollte das Programm auch verwendet werden.

Photoshop speichert alle Dateien als Pixelgrafik und, sofern Sie welche angelegt haben, auch in mehreren Ebenen. Um den Speicherplatzverbrauch möglichst gering zu halten und um weitere Komplikationen zu vermeiden, empfiehlt es sich jedoch, das Bild für den Druck auf eine Ebene zu reduzieren.

 

Mobiles Drucken in Erlangen

An folgenden Standorten in Erlangen:

stehen Monochrom-Drucker zur Verfügung, auf dem Studierende von ihren eigenen, mobilen Geräten (Laptop, Tablet oder Smartphone) ausdrucken können. Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Gerät im WLAN der FAU angemeldet ist, sowie ein entsprechendes Druckguthaben.

Das Druckkonto kann an allen Service-Theken des RRZE aufgeladen werden. Einige Lehrstühle stellen ihren Studierenden außerdem ein bestimmtes Druckguthaben pro Semester zur Verfügung.

Wie Sie diesen Service nutzen, entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Anleitungen.