LDAP-Gruppen

Das RRZE stellt LDAP-Server zur Authentifizierung von Linux-Systemen, die von IT-Betreuern in Eigenverantwortung genutzt werden können (siehe auch Installation des rrzelinux CLI Tools). Um ebenfalls eine sinnvolle Autorisierung basierend auf Gruppenmitgliedschaften nutzen zu können, bietet das RRZE die Möglichkeit Gruppen nach Ihren Vorgaben einzurichten und zu befüllen (automatisch oder manuell).

Weitere Informationen zu diesem Thema enthält auch der passende BI-Artikel unter
https://www.rrze.fau.de/2020/01/rechteverwaltung-im-idm-grueppchenbildung-leicht-gemacht/.

Beantragung

Neue Gruppen oder Änderungen bestehender Gruppen können von einem IT-Betreuer (siehe https://www.rrze.fau.de/infocenter/rahmenbedingungen/it-beauftragte/) per E-Mail an rrze-linux@fau.de beantragt werden.

Neue Präfixe sind per Mail an praefix@fau.de zu beantragen.

Bitte senden Sie zur Beantragung einer neuen Gruppe immer die folgenden Angaben mit:

  1. Gruppenname nach Namensschema
  2. Regelwerk zur Befüllung der Gruppe
  3. Zu aktivierende Zielsysteme — Windows (FAUAD) und/oder Linux (linuxldap)

Wir werden Ihre Anfrage dann schnellstmöglich bearbeiten.
Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Punkten finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Um die Übersicht für IT-Betreuer an dieser Stelle zu verbessern, ist bereits eine Weboberfläche in Erprobung, um die bestehenden Gruppen samt Regelwerken sichtbar zu machen. Es ist ebenfalls geplant schreibenden Zugriff zu ermöglichen.
Als IT-Betreuer können Sie sich mit Ihrer IdM-Kennung an unserem IT-Serviceportal anmelden und zumindest die read-only Funktionalität bereits testen.

Beispiele/Vorlagen

Hier werden kurz einige E-Mail-Beispiele aufgeführt, die Sie gerne als Vorlage verwenden können, um eine neue Gruppe oder Änderungen an einer bestehenden Gruppe an uns zu übermitteln.

Gruppe für alle Beschäftigten an Einrichtung/Präfix XYZ (Windows+Linux)

Gruppenname: xyz_employee
Regel zu Befüllung: 
    - Nutzergruppe: "Beschäftigte"
    - OrgEinheit: 1011120000 RRZE und darunter
Zielsysteme: Windows, Linux

Gruppe für alle Hilfskräfte an Einrichtung/Präfix XYZ (nur Windows)

Gruppenname: xyz_assistant
Regel zu Befüllung: 
    - Nutzertypen: 
        - "Studentische Hilfskräfte" 
        - "Wissenschaftliche Hilfskräfte"
    - OrgEinheit: 1011120000 RRZE und darunter
Zielsysteme: Windows

Gruppe für Whitelist zusammen mit OrgEinheit (nur Linux)

Gruppenname: xyz_project_x
Regel zu Befüllung: 
    - Whitelist: abcdefg, hijklmn, opqrst, uvwxyz
    - OrgEinheit: 1011120000 RRZE und darunter
Zielsysteme: Linux

1.Name

Alle Gruppennamen müssen der Bildungsregel [PRÄFIX]_[GRUPPENNAME] folgen.

Präfixe

Es handelt sich dabei um dieselben Präfixe, die auch zur Bildung von E-Mail-Adressen und im Active Directory der FAU (FAUAD) zum Einsatz kommen.
Weitere Informationen zum Einsatz und zur Beantragung von Präfixen finden Sie unter https://www.rrze.fau.de/internet-e-mail/e-mail/funktionsadressen/nicht-personenbezogene-e-mail-adressen/.
Nur in dieser Form beim RRZE beantragte und genehmigte Präfixe sind zur Anlage von Gruppen verwendbar.

Sollten Sie noch kein Präfix besitzen, das zur Verwaltung Ihrer Gruppen verwendet werden kann, muss dieses noch per Mail an praefix@fau.de beantragt werden.

Gruppenname

Der Namensteil kann grundsätzlich frei gewählt werden, unterliegt aber folgenden Einschränkungen

  • Die Gesamtlänge (Präfix + ‚_‘ + Gruppenname) darf 80 Zeichen nicht überschreiten
  • Es dürfen keine Leer- oder Sonderzeichen verwendet werden
    Sonderzeichen sind: * \ $ ! \* ' " & ( ) \[ ] { } / # + = : ; | < > ? , ä ö ü (Umlaute), ß (scharfes s)

Gruppennamen sind jederzeit änderbar.
Die Attribute gidNumber und Windows SID werden sich bei einer Umbenennung nicht ändern.

3.Regelwerk

Das Regelwerk bestimmt, welche Kennungen der Gruppe hinzugefügt werden sollen.
Die Auswertung der hinterlegten Regeln wird durch unser IdM-System im Hintergrund erledigt und Ihre Gruppenmitgliedschaften somit automatisch aktuell gehalten.
Grundsätzlich können auch komplexe Regelwerke hinterlegt werden, in der Praxis lassen sich die meisten Anforderungen aber mit wenigen Bausteinen abdecken.
Im Folgenden werden einige der am häufigsten verwendeten Bausteine kurz vorgestellt.
Sollten Sie komplexere Anforderungen haben, besprechen Sie diese gerne mit uns persönlich oder stellen Sie Ihre Frage per E-Mail an rrze-linux@fau.de.

Organisationseinheiten

Ein grundlegender Baustein betrifft die Einschränkung auf Personen mit einer Zugehörigkeit zu Ihrer Organisationseinheit.
Gemeint ist hier letztendlich die FAUorg Nummer Ihrer Organisationseinheit (siehe auch https://www.rrze.fau.de/medien-entwicklung/daten-systemintegration/fau-org/). Manchmal wird als Synonym auch „Kostenstelle“ verwendet (obwohl das nicht ganz dasselbe ist).
Am besten ist es uns direkt Ihre FAUorg Nummer zu nennen, falls Sie diese kennen.
Normalerweise können wir auch über den Namen Ihrer Einrichtung an der FAU selbst herausfinden, wie die entsprechende FAUorg Nummer lautet.
Falls Sie sicher gehen möchten nennen Sie uns am besten beides:
  • Einrichtungsname und
  • FAUorg Nummer (falls bekannt)

Da die Organisationsstruktur an der FAU hierarchisch organisiert ist, ist es zudem wichtig anzugeben, ob jeweils die exakte Organisationseinheit oder auch alle darunter gemeint sind.

Nutzergruppen/-typen

Nach Festlegung der Organisationseinheit ist eigentlich immer eine zusätzliche Einschränkung auf einen bestimmten Personenkreis gewünscht, um beispielsweise Gruppen mit allen Mitarbeitern oder den Hilfskräften zu erstellen.
Bitte beachten Sie dazu die Übersicht der verfügbaren Nutzergruppen/Nutzertypen unter
https://www.idm.fau.de/dsms/docs/affiliations

Beachten Sie bitte die Unterscheidung zwischen Nutzergruppe (grob) und Nutzertyp (fein).

Spezialfall: Studierende

Mitglieder der Nutzergruppe „Studierende“ sind im FAUorg-Baum der Einheit „(90 00 00 00 00) Studierende“ zugeordnet.
Falls Sie eine Gruppe mit Studierenden erstellen möchten, ist eine Filterung derzeit meist nur auf Studiengänge möglich.

Kontaktieren Sie uns in jedem Fall gerne mit Ihrem Anliegen (rrze-linux@fau.de), damit wir Sie entsprechend beraten können und eine Lösung finden.

Whitelists

Hier können Sie uns eine Liste von Kennungen geben, die wir einfach als Mitglieder der Gruppe eintragen.
Das ist die unschönste Variante, da hier ständige manuelle Pflege erforderlich ist, aber manchmal lässt sich wohl nicht vermeiden.

Verknüpfen Sie die Whitelist mit zusätzlichen Kriterien, wie der Organisationseinheit und/oder den Nutzergruppen/-typen, so werden Kennungen wenigstens trotzdem automatisch aus der Gruppe entfernt, sobald beispielsweise ein Mitarbeiter Ihre Einrichtung verlässt.

Da es leider noch keine Möglichkeit gibt, als „IT-Betreuer“ die Whitelist selbst pflegen zu können, müssen Sie uns Änderungen per E-Mail an rrze-linux@fau.de mitteilen. Alle Änderungen werden dann gewöhnlich binnen einer Stunde von uns eingepflegt.

3.Zielsysteme

Alle Gruppen werden zentral in unserem IdM-System verwaltet und nach den jeweilig verknüpften Regelwerken befüllt. Das Ergebnis dieser Berechnung wird dann in den ausgewählten Zielsystemen aktualisiert.

Als Zielsysteme stehen Ihnen aktuell

  • die FAUAD für Windows-Systeme (ActiveDirectory) und
  • der LINUXLDAP für Linux-Systeme (OpenLDAP)

zur Auswahl.

Die Provisionierung der Gruppen kann nach Ihren Vorgaben in beide Zielsystem oder auch nur in ein Zielsystem erfolgen.
Diese Einstellung kann jederzeit angepasst werden.

Bitte beachten Sie, dass ein Deaktivieren und späteres Reaktivieren des Zielsystems FAUAD zur Neuanlage der Gruppe führt, wobei sich die Windows SID ändert.

Kalender eines anderen Postfachs öffnen

Outlook: Wie kann ich den Kalender eines anderen Postfachs öffnen?

Diese Anleitung erklärt Ihnen, wie Sie einen Kalender eines bestimmten Postfachs in der Outlook Web App (OWA) und in Microsoft Outlook öffnen können.

Im unserem Beispiel öffnen wir den RRZE Veranstaltungskalender.

Outlook Web App (OWA)

Nachdem Sie sich an Ihrem Exchange-Postfach über die Outlook Web App (OWA)  angemeldet haben, wechseln Sie in der OWA in die Kalenderansicht, indem Sie oben links die Kacheln und im Anschluss Kalender auswählen.

Das Bild zeigt, dass Sie über das Kachel-Symbol (links oben) auf "Kalender" zugreifen können.

Über Kalender hinzufügen können Sie Aus dem Verzeichnis wählen und dann nach dem entsprechenden Postfach suchen und den Kalender öffnen. Sollte das Postfach bei der Suche nicht zur Auswahl erscheinen, müssen Sie Verzeichnis durchsuchen auswählen.

Das Bild zeigt, dass man über "Kalender hinzufügen" das Feld "Aus dem Verzeichnis" wählen soll.                        Das Bild zeigt, dass Se den RRZE Veranstaltungskalender wählen sollen.

Microsoft Outlook

Im Outlook müssen Sie ebenfalls in die Kalenderansicht wechseln und im Reiter Start den Punkt Kalender öffnen wählen. Im Klappmenü können Sie dann Aus Adressbuch auswählen.

Über "Kalender öffnen" das Feld "Aus Adressbuch" wählen

Anschließend öffnet sich die Globale Adressliste. Wählen Sie hier den entsprechenden Kalender aus und bestätigen die Auswahl mit OK.

Aus Liste wählen und bestätigen

Daraufhin öffnet sich der Kalender und ist mit Ihrem Outlook-Konto verknüpft. Der Kalender kann ab sofort in der linken Spalte an- bzw. abgewählt werden.

Anderer Client

Sollten Sie einen anderen Client verwenden, müssen Sie den Kalender über einen ICS-Link einfügen. Den ICS-Link erhalten Sie vom Inhaber des Postfachs.

In diesem Beispiel fügen wir den ICS-Link im E-Mail-Client Mozilla Thunderbird ein.

Als Erstes müssen Sie bei Thunderbird in die Kalenderansicht wechseln. Mit Rechtsklick in der linken Spalte können Sie einen neuen Kalender erstellen.

"Neuer Kalender" wählen

Wählen Sie im nächsten Fenster Im Netzwerk aus.

"Im Netzwerk" auswählen und auf "Weiter"

Nun können Sie den ICS-Link einfach im Feld Adresse einfügen. Achten Sie bitte darauf, dass als Format iCalender (ICS) ausgewählt ist.

Fenster "Neuen Kalender erstellen"

Im letzten Schritt können Sie dem Kalender einen passenden Namen und eine Farbe vergeben. Dieser Schritt ist jedoch optional.

Im Fenster "Neuen Kalender erstellen" den RRZE Veranstaltungskalender wählen und bestätigen

Wenn Sie alles korrekt eingegeben haben, können Sie mit Weiter und anschließend Fertig stellen den Kalender einbinden.

Citavi Home Use für Studierende und Beschäftigte (Single-Sign-On)

Das RRZE hat für Citavi einen Lizenzvertrag abgeschlossen, der Home Use und die Nutzung auf den privaten Geräten der Studierenden und Beschäftigten der FAU für universitäre Zwecke erlaubt. Die kommerzielle Nutzung ist ausgeschlossen.

Es  gibt ein Home Use-Recht verbunden mit dem Recht der Nutzung auf Privatgeräten der Studierenden und der Beschäftigten der FAU. Die Installation der Home Use-Lizenz auf Hochschulrechnern ist nicht erlaubt.

Beschäftigte müssen für den dienstlichen Hochschulrechner einen aktiven RRZE-Software-Nutzungsvertrag für Citavi haben. Die Software und Dienste sind ausschließlich zu dienstlichen Zwecken oder für dienstliche Projekte einzusetzen – der Einsatz zu kommerziellen oder privaten Zwecken ist in den Lizenzbestimmungen nicht vorgesehen. Dienstliche Aufgaben dürfen grundsätzlich nur auf Dienstgeräten – und im Bereich Lehre und Forschung nur unter Auflagen auf Privatgeräten erledigt werden.

Informationen der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg (UB)

Bestellung

Die Bestellung erfolgt über StudiSoft.de.

Meine Lizenz läuft am 30. November ab

Sie müssen jedes Jahr eine neue Lizenz beantragen und aktivieren. Der Lizenzabruf ist in der Auftragsverfolgung von StudiSoft beschrieben.

Umstellung auf Single-Sign-On (November 2019)

Im November 2019 wurde das Citavi-Portal per Single-Sign-On (SSO) angebunden.

Falls Sie bereits über einen Citavi-Account verfügen, müssen Sie diesen einmalig mit SSO verknüpfen.

Die Verknüpfung eines bestehenden Citavi-Accounts mit SSO ist in der Auftragsverfolgung von StudiSoft dokumentiert.

Alumni-Postfach einrichten

Wie kann ich ein Alumni-Postfach einrichten?

Kurzanleitung zur Einrichtung eines Kontos für ein Alumni-Postfach in Thunderbird. Alternativ haben Alumni-Benutzer auch die Möglichkeit, Ihre E-Mails über die Weboberfläche https://mail.alumni.fau.de/ abzurufen.

In der folgenden Tabelle finden Sie die Konfigurationen für das Einrichten eines Alumni-Postfachs. Unter der Tabelle finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Konfiguration für Alumni-Postfach
Benutzername: E-Mail-Adresse
Passwort: E-Mail-Passwort
Posteingang-Server IMAP: mail.alumni.fau.de
Port: 993, SSL aktiviert (bevorzugt)

143, TLS bzw. STARTTLS aktiviert (alternativ)

Postausgang-Server SMTP: mail.alumni.fau.de
Port-SMTP: 465, SSL aktiviert (bevorzugt)

587, TLS bzw. STARTTLS aktiviert (alternativ)

Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, in den Einstellungen eines Mailprogramms das E-Mail-Passwort nicht zu speichern. Das E-Mail-Passwort sollte erst beim Starten des Mailprogramms eingegeben werden.

Anleitung zum Einrichten eines Alumni-Postfachs

Diese Dokumentation beschreibt die Konfiguration für Marina Mustermann mit der Alumni-E-Mail-Adresse marina.mustermann@alumni.fau.de.

Hinweis: Das RRZE unterstützt Sie nur in der Konfiguration von IMAP und SMTP.

Beim erstmaligen Starten von Thunderbird wird gefragt, ob eine neue E-Mail-Adresse erstellt werden soll. Hier müssen Sie auf Überspringen und meine existierende E-Mail-Adresse verwenden klicken. Falls bereits ein E-Mail-Konto eingebunden ist, können Sie über Datei -> Neu -> Existierendes E-Mail-Konto… (File -> New -> Get a New Mail Account) ein weiteres Konto hinzufügen.

Geben Sie Ihren Namen, Alumni-E-Mail-Adresse und das zugehörige Passwort in die entsprechenden Felder ein und gehen Sie mit Weiter zum nächsten Schritt.

Konto einrichten

Thunderbird wählt hier den Posteingangs- und Postausgangsserver automatisch. Der Benutzername ist jedoch manchmal falsch und muss in solchen Fällen über Manuell bearbeiten korrigiert werden. Sollte die E-Mail-Adresse vollständig und korrekt angezeigt werden, können Sie gleich mit Fertig die Konfiguration abschließen.

"Manuell bearbeiten"

Andernfalls geben Sie als Benutzername erneut Ihre Alumni-E-Mail-Adresse ein und bestätigen die vorgenommenen Einstellungen mit Fertig.

Posteingangs-Server - Fertig

Nun ist Ihr Alumni-E-Mail-Konto in Thunderbird eingerichtet.

Public Displays

Allgemeiner Aufbau des Public-Display-Informationssystems

Das System besteht aus zwei Komponenten, die über ein privates Netzwerk miteinander verbunden sind, sowie dem jeweils wiedergebenden Display.

Die erste Komponente ist der Server, basierend auf einem Linux-System. Auf diesem befindet sich ein Content-Management-System (CMS) zum Verwalten der Inhalte. Dieser Server ist von überall aus dem Universitätsnetz erreichbar und bietet somit die Möglichkeit, standortunabhängig die Inhalte seines Displays zu verwalten. Über einen VPN Client ist es sogar möglich, von daheim Inhalte zu verwalten. Der Server ist über ein LDAP-Protokoll an die AD der FAU angebunden. Der Zugriff auf das CMS ist dadurch nur für Nutzer möglich, die sich mit ihrer IdM-Kennung in der dafür vorgesehenen Nutzer-Gruppe für Public Displays registriert haben.

Die zweite Komponente ist die sogenannte Net Top Box (NTB), ein Rechner ebenfalls basierend auf einem Linux-System. Das NTB dient als Zuspieler für ein einzelnes Display. In seiner externen Bauform wird es in der Nähe des Displays platziert und über HDMI mit dem Display verbunden. Als OPS  Bauform ist das NTB bereits in einem Display integriert. Das NTB lädt die Inhalte für das jeweilige Display über das Netzwerk vom CMS-Server herunter. Die lokal gespeicherten Inhalte werden dann zeitgesteuert über einen HTML5-Player wiedergegeben.

Die anzeigenden Displays können sowohl horizontal als auch vertikal aufgestellt werden. Das NTB unterstützt die Wiedergabe beider Formate mit einer Auflösung von bis zu 4K.

Login in das Content-Management-System

Aufbau des Content-Management-Systems

Die Grundidee des Systems basiert auf einer Art Fernseh-Kanal, der auf einem Display wiedergegeben wird. In diesem Kanal werden für eine zeitlich bestimmte Dauer erstellte Playlisten in einem dazugehörigen Layout abgespielt.

Die zu einem Kanal gehörigen Zeitablaufpläne, Layouts und Playlisten werden zentral auf dem Server im Content-Management-System erstellt und verwaltet. Zeitablaufpläne und Medieninhalte sind dabei so konfigurierbar, dass es möglich ist, einen Kanal an mehreren Display-Standorten, mit unterschiedlichen Inhalten, abzuspielen. Des Weiteren können Medieninhalte nicht nur standortabhängig, sondern auch zeitlich festgelegt wiedergegeben werden.

Die folgende Grafik soll den Aufbau verdeutlichen.

Erstellung von Inhalten

  1. Layout erstellen
  2. Medien-Dateien hochladen
  3. Playliste erstellen
  4. Zeitplan/Ablaufplan erstellen – erstelltes Layout auswählen
  5. Kanal erstellen – erstellten Zeit-/Ablaufplan auswählen

Empfehlung für die Verwendung von Media-Typen

  • Video: mpeg2 oder mpeg4 Video bis zu 10 Mb/s
  • Animationen: HTML, Flash mit embedded Java-Script
  • Grafiken, Fotos: png, jpg, gif, bmp, pdf (in der Größe der Layout-Zone – große Dateien erhöhen die Ladezeit im Player und können zu Wiedergabeproblemen führen)
  • Präsentationen: nur als Film, Einzelbilder oder Flash Animation – kein Powerpoint

Einbinden von vorhandenen Daten-Quellen

Über ein WordPress-Plugin, welches in die Webpräsenz der Fakultät eingebunden werden muss, können Stellenangebote aus dem UnivIS oder INTERAMT in einer für das Public Display aufbereiteten Form dargestellt werden.

Auf der Webseite der VGN kann man sich über einen Konfigurator eigene Abfahrtspläne erstellen lassen: https://www.vgn.de/web-entwickler

Wenn Sie bereits ein Storage über das Rechenzentrum nutzen, können Sie Ordner festlegen, die wir in das Public-Display-System integrieren können.

In Vorbereitung befindet sich das Einbinden von Live-Streams (RTSP/RTMP). Ein erster Test wurde bereits erfolgreich durchgeführt.
Des Weiteren wurden auch Tests zur Interaktion mit den Public Displays durchgeführt. Dabei können mit einem externen Bedienelement Layout-Seiten aufgerufen werden.

Die Anpassung von Webseiten aus den WordPress-FAU-Themes für das Public Display ist ebenfalls in Arbeit und wird bereits im RRZE verwendet.

Formeln vorlesen lassen – Audiobeispiele

Formel aus WordPress-Doku für die FAU

<br /> f(x) = \int_{‐\infty}^\infty<br /> \hat f(\xi)\,e^{2 \pi i \xi x}<br /> \,d\xi<br />

Vorgelesen mit Screenreader „Fusion 2019“

Beobachtungen: Klammern werden nicht vorgelesen. Es wird Komma vorgelesen, obwohl kein Komma in der Formel vorhanden ist. Am Ende wird „Mathematischer Inhalt“ angesagt. ****
Während keine technischen Probleme bei Internet-Explorer und Chrome auftreten, hat Firefox Probleme beim Erkennen der Formel. Die Formel wird beim Vorlesen einfach übergangen. Das Firefox-Problem tritt nur bei bestimmten Fusion/JAWS-Versionen auf:

    • Aktuelle Version August 2019 (Fusion und JAWS) Hier tritt das beschriebene Problem auf.
      • 2019.1907.6; ZoomText 2019.1907.79 ILM
        JAWS: 2019.1907.42 ILM Fusion: 2019.1907.6
    • Ältere Version Oktober 2018 (Fusion) und Juni 2019 (JAWS) In dieser Kombination gibt beim vorlesen der Formel kein Problem.
      • 2019.1810.18; ZoomText 2019.1810.69 ILM
        JAWS: 2019.1906.10 ILM Fusion: 2019.1810.18

Links zum WordPress-Plugin: RRZE-Elements

(u.a. enthält das LaTeX-Shortcode u. die KaTeX- Bibliothek)

Formel (3.22) aus dem Buch „Deep Learning“

Goodfellow, I., A. Courville und Y. Bengio, 2018. Deep Learning. Das umfassende Handbuch : Grundlagen, aktuelle Verfahren und Algorithmen, neue Forschungsansätze. Frechen: Verlags GmbH & Co. KG. ISBN 978-3-95845-701-0.

<br /> \mathcal N\left(x;\mu,\beta^{-1}\right)=\sqrt{\frac\beta{2\pi}}\exp\left(-\frac12\beta(x-\mu)^2\right)<br /> . (3.22)

Formel als professionelle Word-Formel zugänglich gemacht, vorgelesen mit Screenreader „Fusion 2019“ aus geöffnetem Word-Dokument.

Beobachtungen: Grafik statt „Mathematischer Inhalt“ wird am am Anfang angesagt. Fusion erkennt die Quadratwurzel, den Bruch, die Klammern und die Potenzen. lässt aber das Semikolon und das Komma im ersten Teil der Formel weg. Man kann Fusion so einstellen, dass es alle Satzzeichen vorliest, nur werden dann leider zusätzliche Kommas, die gar nicht vorhanden sind dazu erfunden. ****

Vorgelesen mit Screenreader „Fusion 2019“ aus der E-Book-Version dieses Buches in der PDF-Ausgabe angezeigt mit „Acrobat Pro DC“

Beobachtungen: Fusion liest die Formel unvollständig vor, da alle speziellen Zeichen als Vektorgrafik dargestellt sind und komplett übergangen werden. Es erkennt aber immerhin die griechischen Buchstaben. Klammern werden nicht vorgelesen. Danach wird die Nummer der Formel (3.22) vorgelesen, allerdings nicht mit Punkt sondern mit Komma.

Weitere Formeln

Dieses Worddokument enthält weitere Audiodateien:

Mathematische Formeln vorlesen, erstellen und zugänglich machen

Inhalt

Diese Webseite verweist auf drei PDF-Dateien. 1. und 5. werden in der BI 95 Seite 15  (Benutzerinformation des RRZE 2019) erwähnt.
https://www.rrze.fau.de/files/2020/01/BI95-Webversion.pdf#page=17

  1. Mathematische Formeln erstellen und vorlesen (PDF-Datei)
    Mathematische Formeln vorlesen, erstellen und zugänglich machen
  2. Abbildung Workflow
    Mathpix Snipping Tool, MathType Demo, Word
  3. E-Book-Beispiel-Deep Learning-Technische Eigenschaften(PDF-Datei)
    Technische Eigenschaften des E-Book Beispiels Deep Learning
  4. Vorlesetest
    Akustische Beispiele
  5. Wissenschaftliche Dokumente erstellen mit Word 2019, Citavi 6 und Acrobat Pro DC (PDF-Datei)
    Wie ist die PDF-Datei Mathematische Formeln erstellen und vorlesen entstanden
  6. Die wichtigsten Referenzen
  7. Artikel zu Assistiven Technologien in der Benutzerinformation des RRZE

Mathematische Formeln vorlesen, erstellen und zugänglich machen

Am Beispiel einer mathematischen Formel, aus dem E-Book:

GOODFELLOW, I., A. COURVILLE und Y. BENGIO, 2018. Deep Learning. Das umfassende Handbuch : Grundlagen, aktuelle verfahren und Algorithmen, neue Forschungsansätze. Frechen: Verlags GmbH & Co. KG. ISBN 978-3-95845-701-0,
wird ein Workflow gezeigt, mit dem man unter zu Hilfenahme verschiedener Tools diese Formel so aufbereitet, dass diese Formel so, wie ein Professor dies idealerweise seinen Studenten vortragen würde, vorgelesen wird.

Abbildung Workflow

Workflow: Mathematische Formeln vorlesen, erstellen und zugänglich machen
Abbildung: Workflow: Mathematische Formeln vorlesen, erstellen und zugänglich machen Legende: Grüne Pfeile = Copy & Paste, Roter Rahmen = Quelle und Ziel des Copy & Paste-Vorgangs, Blaue Sprechblasen = Hier kann vorgelesen werden.

Technische Eigenschaften des E-Book Beispiels Deep Learning

Vorlesetest

Es wurde das Verhalten verschiedener Screenreader (Fusion, JAWS, ZoomText, NVDA) und der Vorlesefunktionen verschiedener Anwendungen (Acrobat Pro, Adobe Reader, Edge, Word) sowie Windows Sprachausgabe getestet. Die Ergebnisse, positive und negative finden Sie hier als Audiobeispiele:

  • Formeln vorlesen lassen (Audiobeispiele)
    https://www.anleitungen.rrze.fau.de/software/barrierefreies-pdf/anleitungen/mathematische-formeln-vorlesen-erstellen-und-zugaenglich-machen/formeln-vorlesen-lassen-audiobeispiele/

Wie ist die PDF-Datei Mathematische Formeln erstellen und vorlesen entstanden

Die wichtigsten Referenzen

Weitere Referenzen finden Sie in den Literaturverzeichnissen der jeweiligen PDF-Anleitungen.

Leider lassen sich auf Android-Geräten die Links nach „Verfügbar unter:“ in den PDF-Anleitungen nicht anklicken. Die Fehlerursache ist noch unbekannt. Unter Windows mit Acrobat Pro DC, Adobe Reader DC, Foxit Reader, Edge sind bisher keine Probleme bekannt.

Artikel zu Assistiven Technologien in der Benutzerinformation des RRZE

Drucken im CIP-Pool des Department der Chemie und Pharmazie

(AKTUELL GESCHLOSSEN!)

Im CIP-Pool der Chemie und Pharmazie (Egerlandstraße, C-Bau, Zimmer 0.113-11) in Erlangen steht ein Lexmark-Drucker MS-621 (Monochrom) zur Verfügung, auf den Studierende von den örtlichen Windows-CIP-Pool PCs drucken können.

Das Gerät steht hinten rechts auf der Fensterseite. Grundvoraussetzung für die Nutzung ist ein entsprechendes Druckguthaben beim RRZE.
Der Drucker kann aus allen gängigen und druckfähigen Programmen genutzt werden und steht als Standard-Drucker unter dem Namen
„rzpr-chemie-cip-lex-ms621“ zur Verfügung.

Auf diesem Drucker ist es außerdem möglich von privaten Geräten (iOS, MacOS, Android, Windows) zu drucken.
https://www.anleitungen.rrze.fau.de/drucken/mobiles-drucken/mobiles-drucken-in-erlangen/

Bild mit Drucker drauf

Verwendung von Adressbereichen

An dieser Stelle sollen die Verwendung von Adressbereichen öffentlich dokumentiert werden, sodass Mitarbeiter des RRZE sowie auch externe Administratoren in der Lage sind, reservierte Bereiche zu meiden bzw. frei nutzbare Bereiche bestimmungsgemäß zu verwenden.

Benutzer und Gruppen

Dokumentation von verschiedenen reservierten Bereichen in Bezug auf die Vergabe von uidNumber und gidNumber.

Grundsätzlich darf kein Bereich einfach verwendet werden, auch wenn dieser als „–frei–“ gekennzeichnet ist.

Nur grün hinterlegte Adressbereiche stehen zur freien Verwendung durch lokale Administratoren zur Verfügung!

Legende

SYSTEM RESERVED Dieser Bereich wird durch das Betriebssystem selbst verwendet, um Benutzer/Gruppen für Systemdienste anzulegen.
RRZE RESERVED Dieser Bereich wird vom RRZE genutzt.
FUTURE RESERVED Dieser Bereich ist für zukünftige Anforderungen reserviert.
Auch wenn der Bereich grundsätzlich als frei anzusehen ist, kann dieser in Zukunft einer festen Verwendung zugeordnet werden. Sie dürfen diesen Bereich deshalb keinesfalls ohne Absprache mit dem RRZE einfach verwenden.

Benutzer (uidNumber)

Bereich Beschreibung Größe
Verwendung PAM
0 root   SYSTEM RESERVED  
 
 
1-999 pseudo-users
1.000
SYSTEM RESERVED
1.000-1.999 lokale Benutzer 1.000
freie Vergabe durch Systemadministrator
2.000-9.999 — frei — FUTURE RESERVED

K
E

R
B
E
R
O
S

 

10.000-65.533 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
65.534 „nobody“-Benutzer   SYSTEM RESERVED
65.535-79.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
80.000-89.999 — frei — FUTURE RESERVED
90.000-99.999 Kursverwaltung (COMA) 10.000
RRZE RESERVED
100.000-109.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
110.000-199.999 — frei — FUTURE RESERVED
200.000-209.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
210.000-249.999 High Performance Computing (HPC) 40.0000
RRZE RESERVED
250.000-299.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
300.000- IdM   RRZE RESERVED
4.294.705.152 -4.294.967.295 High Performance Computing (HPC) 262.144 (2^18)
RRZE RESERVED

Gruppen (gidNumber)

Bereich Beschreibung Größe
Verwendung
0 root 1
SYSTEM RESERVED
1-999 system allocated groups
1.000
SYSTEM RESERVED
1.000-1.999 lokale Gruppen 1.000 freie Vergabe durch Systemadministrator
(TODO: cleanup wm_pfir [1202])
2.000-4.999 — frei — FUTURE RESERVED
5.000-5.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
6.000-9.999 — frei — FUTURE RESERVED
10.000-28.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
29.000-37.999 — frei — FUTURE RESERVED
38.000-49.999 RRZE-BV (legacy)   RRZE RESERVED
50.000-79.999 — frei — FUTURE RESERVED
80.000-89.999
High Performance Computing (HPC) 10.000
RRZE RESERVED
90.000-90.999 Windows-Gruppe 10.000
RRZE RESERVED
91.000-91.999 Kursverwaltung (COMA) 1.000
RRZE RESERVED
92.000-99.000 — frei — FUTURE RESERVED
100.000- IdM   RRZE RESERVED
4.294.705.152 -4.294.967.295 High Performance Computing (HPC) 262.144 (2^18) RRZE RESERVED

 

Nutzung des RRZE Ubuntu FTP-Mirrors

Das RRZE empfiehlt die Nutzung des RRZE Ubuntu FTP-Mirrors, um

  • nicht abhängig von der Verfügbarkeit externer Paketquellen zu sein
  • die Verteilung von Paketen an viele Clients bei beschränkter Bandbreite der Internetanbindung zu beschleunigen
  • und die offiziellen Ubuntu-Paketserver nicht unnötig zu belasten

Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration eines Ubuntu-Clients für die Nutzung des RRZE Ubuntu FTP-Mirrors.

Vorbereitung

Bitte prüfen Sie die vorbereitenden Schritte bevor Sie versuchen einzelne Teile der Anleitung durchzuführen.
In der Regel müssen diese Voraussetzungen für ein sinnvolles Umsetzen der Anleitung erfüllt sein.

Voraussetzungen

Es werden grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Linux und der APT-Paketverwaltung vorausgesetzt.

Pakete

Es müssen keine zusätzlichen Pakete installiert werden

Einrichtung

Um den RRZE Ubuntu FTP-Mirror zu nutzen müssen lediglich die entsprechenden Einträge in der Datei /etc/apt/sources.list angepasst werden.

Bevor Änderungen vorgenommen werden, sollte die Originaldatei gesichert werden:

bash$ cp /etc/apt/sources.list /etc/apt/sources.list.orig

Die nötigen Ersetzungen können dann mit folgenden Befehlen durchgeführt werden:

bash$ sed -i "s/de\.archive\.ubuntu\.com/ftp.fau.de/" /etc/apt/sources.list
bash$ sed -i "s/ports\.ubuntu\.com/ftp.fau.de\/ubuntu-ports/" /etc/apt/sources.list

Absichtlich ausgenommen ist security.ubuntu.com, so dass die neuesten Sicherheitsupdates immer direkt vom Ubuntu Server bezogen werden können.


Test

Ein Update der Paketquellen sollte – mit Ausnahme von security.ubuntu.com – eine Ausgabe liefern, die ausschließlich ftp.uni-erlangen.de als Quelle angibt.

bash$ apt-get update
Hit:2 http://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors/ubuntu bionic InRelease             
Get:3 http://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors/ubuntu bionic-updates InRelease [88.7 kB]
Get:16 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security InRelease [83.2 kB]        
Get:17 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/main amd64 DEP-11 Metadata [204 B]
Get:18 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe amd64 DEP-11 Metadata [9,412 B]
Get:19 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe DEP-11 64x64 Icons [16.3 kB]
Get:5 http://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors/ubuntu bionic-updates/main amd64 Packages [438 kB]
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Fetched 3,176 kB in 6s (557 kB/s)              
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